Ein echter 'Burner': Seit der Veröffentlichung von "Bat Out Of Hell" im Jahr 1977 zieht das schreckliche Höllen-Ungetüm noch immer seine flammenden Bahnen. Doch an dessen Beginn stand zunächst ein eher unscheinbares Lagerfeuer. Erst viel später holt das Biest zum wahren Chartsbrand aus. Dafür …
Total gut so. Kann man albern finden, aber ich bin ja der Meinung, dass sich unter all die geschmacklich trittfesten Steine gerne mal einer aus schimmerndem Granit, wie es gerne für künstliche Springbrunnen mit Gartenzwerg/Glasdelphin-Deko nebst Carport auf dem penibel gestutzten Rasen eingesetzt wird, mischen darf. Wider die Geschmackspolizei und pro gerahmtes Sonnenuntergangspuzzle. Soll ja alles auch seine Vertretung haben.
Habs aus gegebenem Anlass auch die Tage wieder paarmal in der Rotation gehabt. So viel wie das Album und im Speziellen die Nummer einem in der richtigen Stimmung geben, konnte einem das Deppentum des Marvin Lee Aday gar nicht wieder nehmen, finde ich. Er hätts meinetwegen trotzdem gar nicht erst versuchen müssen.
Ein echter 'Burner': Seit der Veröffentlichung von "Bat Out Of Hell" im Jahr 1977 zieht das schreckliche Höllen-Ungetüm noch immer seine flammenden Bahnen. Doch an dessen Beginn stand zunächst ein eher unscheinbares Lagerfeuer. Erst viel später holt das Biest zum wahren Chartsbrand aus. Dafür …
Glatt gebügelter Stadionrock in ambitioniertem Kostüm. Hat mir nie richtig gefallen.
Ich merke grad, die Einleitung zur Rezi erinnert mich viel zu stark an den besten Thread der laut.de-Geschichte.
Und der wäre?
Dieser Kommentar wurde vor 11 Jahren durch den Autor entfernt.
Natürlich die News zu Holger Burner damals...
Total gut so.
Kann man albern finden, aber ich bin ja der Meinung, dass sich unter all die geschmacklich trittfesten Steine gerne mal einer aus schimmerndem Granit, wie es gerne für künstliche Springbrunnen mit Gartenzwerg/Glasdelphin-Deko nebst Carport auf dem penibel gestutzten Rasen eingesetzt wird, mischen darf. Wider die Geschmackspolizei und pro gerahmtes Sonnenuntergangspuzzle. Soll ja alles auch seine Vertretung haben.
oh je, eine pathetische unerträglichkeit ohne ende. war noch nie mein fall.
"Paradise by the Dashboard Light" ist immer noch ein verdammtes Meisterwerk.
Habs aus gegebenem Anlass auch die Tage wieder paarmal in der Rotation gehabt. So viel wie das Album und im Speziellen die Nummer einem in der richtigen Stimmung geben, konnte einem das Deppentum des Marvin Lee Aday gar nicht wieder nehmen, finde ich. Er hätts meinetwegen trotzdem gar nicht erst versuchen müssen.