VÖ: 9. Februar 2018 (Decca (Universal Music)) Jazz/Blues
Die in dem kleinen Bundesstaat New Jersey geborene Sängerin, Songwriterin, Pianistin und Gitarristin Melody Gardot veröffentlicht in den letzten zehn Jahren vier erfolgreiche Studio-Alben und erhält 2010 den Jazz-Echo in der Kategorie Sängerin des Jahres international. Nun erscheint mit "Live In …
Naja, der Kollege Hennig hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, bisher auch noch keinen Luluesken Ausrutscher geleistet. Von daher wird hier erst einmal noch gar nichts. :-P
"lulu" ist großes, wedekindsches avantgarde-theater. da bleibe ich stur.
aber den spieß drehe ich dir um: wenn dir aus 10 jahren rezis für laut.de mit über 1000 texten nur der eine fehltritt einfällt, geht die quote doch mehr als klar
Naja, so einfach ist das ja jetzt auch wieder nicht. Das muss man ja auch im Verhältnis dazu setzen, wieviel dieser Texte ich auch gelesen habe, ja sicherlich nicht alle Tausend.
Aber gut, ist auch unsinnig das weiter auszubreiten. Habe nur eine billige Gelegenheit gesehen den alten Lulu Running-Gag auszupacken und den Herrn Anwalt ein wenig zu piesacken. Gehört hier ja mehr oder weniger zum guten Ton. :-P
Bei genauerer Betrachtung vielleicht nicht der erste, sicherlich aber einer der kommerziell einflussreichsten Versuche der redaktionellen Belegschaft, sich endlich eines anderen althergebrachten Vorwurfs der Leser an diese Seite zu entledigen, indem man mit dem bis dahin nahezu konsequent umgesetzten wie stets unausgesprochen gepflegten laut.de-Gesetz, schlechte Musik hier aus Prinzip schlecht zu bewerten, zu brechen begann.
Da bekommen wir also wieder Frau Bardots seltsame Sichtweise von Nacktheit zeigen ohne nackt zu sein präsentiert. Das Filmchen habe ich mir erst garnicht angeschaut, das Cover muss man notgedrungen.
Mir persönlich fehlt "It gonna come", aber bei den Eintrittspreisen das Elend sehen bzw. bei den geladenen Gästen von Angesicht zu Angesicht vom Abdanken und Davonlaufen der Mächtigen zu singen, ist wahrscheinlich problematisch.
Die in dem kleinen Bundesstaat New Jersey geborene Sängerin, Songwriterin, Pianistin und Gitarristin Melody Gardot veröffentlicht in den letzten zehn Jahren vier erfolgreiche Studio-Alben und erhält 2010 den Jazz-Echo in der Kategorie Sängerin des Jahres international. Nun erscheint mit "Live In …
hehe, der berüchtigte "kubanke 5er; mit vorsicht zu genießen" wird langsam zum hennig/kubanke-5er. finde ich gut
Verdientermaßen. Klasse Band, super Performance, toller Drive. Wirkt alles andere wie eine Zusammenstellung.
Naja, der Kollege Hennig hat sich aber, soweit ich das beurteilen kann, bisher auch noch keinen Luluesken Ausrutscher geleistet. Von daher wird hier erst einmal noch gar nichts. :-P
"lulu" ist großes, wedekindsches avantgarde-theater. da bleibe ich stur.
aber den spieß drehe ich dir um: wenn dir aus 10 jahren rezis für laut.de mit über 1000 texten nur der eine fehltritt einfällt, geht die quote doch mehr als klar
Naja, so einfach ist das ja jetzt auch wieder nicht. Das muss man ja auch im Verhältnis dazu setzen, wieviel dieser Texte ich auch gelesen habe, ja sicherlich nicht alle Tausend.
Aber gut, ist auch unsinnig das weiter auszubreiten. Habe nur eine billige Gelegenheit gesehen den alten Lulu Running-Gag auszupacken und den Herrn Anwalt ein wenig zu piesacken. Gehört hier ja mehr oder weniger zum guten Ton. :-P
klar, der lulu-gag darf nicht verschwinden. schlimm genug, dass lou entschwunden ist.
Bei genauerer Betrachtung vielleicht nicht der erste, sicherlich aber einer der kommerziell einflussreichsten Versuche der redaktionellen Belegschaft, sich endlich eines anderen althergebrachten Vorwurfs der Leser an diese Seite zu entledigen, indem man mit dem bis dahin nahezu konsequent umgesetzten wie stets unausgesprochen gepflegten laut.de-Gesetz, schlechte Musik hier aus Prinzip schlecht zu bewerten, zu brechen begann.
Da bekommen wir also wieder Frau Bardots seltsame Sichtweise von Nacktheit zeigen ohne nackt zu sein präsentiert. Das Filmchen habe ich mir erst garnicht angeschaut, das Cover muss man notgedrungen.
Mir persönlich fehlt "It gonna come", aber bei den Eintrittspreisen das Elend sehen bzw. bei den geladenen Gästen von Angesicht zu Angesicht vom Abdanken und Davonlaufen der Mächtigen zu singen, ist wahrscheinlich problematisch.