In ihren Anfangstagen war Ndegeocellos Sound noch ein wilder Mix aus Hip Hop, Funk und Rock. Das roch mitunter nach Großstadt, nach Lärm und Hektik. Mit "Weather" hat sie sich endgültig von den lauten Straßen entfernt und in dunklen versteckten Ecken ohne Trubel eingenistet. Es herrscht tiefe Nacht, …
wunderbar. bin erst vor ein paar wochen auf ihr "the world..." album gestoßen und werd mir "weather" sicher auch zulegen. der vorabtrack ist schon fantastisch.
Das Album kann man sich gut anhören. Es hat keine Ausfälle, aber leider auch nur wenige Highlights. In Ordnung, aber bei weitem nicht so gut wie ihre frühen Meisterwerke.
In ihren Anfangstagen war Ndegeocellos Sound noch ein wilder Mix aus Hip Hop, Funk und Rock. Das roch mitunter nach Großstadt, nach Lärm und Hektik. Mit "Weather" hat sie sich endgültig von den lauten Straßen entfernt und in dunklen versteckten Ecken ohne Trubel eingenistet. Es herrscht tiefe Nacht, …
wunderbar. bin erst vor ein paar wochen auf ihr "the world..." album gestoßen und werd mir "weather" sicher auch zulegen. der vorabtrack ist schon fantastisch.
die frau ist super. 'comfort woman' ist ein meisterwerk. bin sehr gespannt auf das neue album.
Das Album kann man sich gut anhören. Es hat keine Ausfälle, aber leider auch nur wenige Highlights. In Ordnung, aber bei weitem nicht so gut wie ihre frühen Meisterwerke.