Mika und ich – wir begleiten uns schon eine ganze Weile. Ich habe Mika live gesehen, ich habe Mika interviewt, habe "The Boy Who Knew Too Much" rezensiert. Ich besitze in den Tiefen meiner Festplatte sogar ein Foto, auf dem Mika und ich Arm in Arm in die Kamera grinsen. Ich mag Mika. Ganz ehrlich.
Auch wenn sie nur andeuten wollte dass sie Mika´s Stil bisher mochte, warum bildet die Verfasserin dieser Kritik sich ein sagen zu können, was Mika machen darf oder nicht nur weil sie ihn mal persönlich treffen durfte? Da wird ja schon im ersten Absatz verraten, dass es sich hier um eine rein subjektive Kritik handelt, welches das Weiterlesen schon überflüssig macht.
Einige Songs sind ganz gut- Underwater oder Emily. Seine Art kann anstrengend sein, das haben sie jetzt ein bisschen runtergeschraubt. Also alles im allem: Mika ist jetzt mehr Pet Shop Boys und weniger Freddie Mercury. Ich finds gut, also besser.
Bin dem Album hier gerade nochmal über den Weg gelaufen, und das ist wirklich grotesk schlecht. Anstrengend hin oder her, das Debüt konnte gefallen. "Origin Of Love" ist dagegen seelenlosester, durchgeautotuneter Dancepop der schlimmsten Sorte. Die an sich hübschen Melodien und cleveren Lyrics beißen sich furchtbar mit dem schaurigen Plastiksound. Mika funktioniert als Elektropopausgabe null.
Mika und ich – wir begleiten uns schon eine ganze Weile. Ich habe Mika live gesehen, ich habe Mika interviewt, habe "The Boy Who Knew Too Much" rezensiert. Ich besitze in den Tiefen meiner Festplatte sogar ein Foto, auf dem Mika und ich Arm in Arm in die Kamera grinsen. Ich mag Mika. Ganz ehrlich.
Auch wenn sie nur andeuten wollte dass sie Mika´s Stil bisher mochte, warum bildet die Verfasserin dieser Kritik sich ein sagen zu können, was Mika machen darf oder nicht nur weil sie ihn mal persönlich treffen durfte? Da wird ja schon im ersten Absatz verraten, dass es sich hier um eine rein subjektive Kritik handelt, welches das Weiterlesen schon überflüssig macht.
fanden den nicht alle mal so ultra?^^
höchstens ultra zum kotzen^^
Einige Songs sind ganz gut- Underwater oder Emily. Seine Art kann anstrengend sein, das haben sie jetzt ein bisschen runtergeschraubt. Also alles im allem: Mika ist jetzt mehr Pet Shop Boys und weniger Freddie Mercury. Ich finds gut, also besser.
Bin dem Album hier gerade nochmal über den Weg gelaufen, und das ist wirklich grotesk schlecht. Anstrengend hin oder her, das Debüt konnte gefallen.
"Origin Of Love" ist dagegen seelenlosester, durchgeautotuneter Dancepop der schlimmsten Sorte. Die an sich hübschen Melodien und cleveren Lyrics beißen sich furchtbar mit dem schaurigen Plastiksound. Mika funktioniert als Elektropopausgabe null.