"Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen! Denn wir werden sonst zerstreut in alle Länder."

Größenwahn war noch nie der beste Ratgeber. Warum sollte es Muse bei ihrem Turmbau zu Babel also anders ergehen als den Menschen …

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  • Vor 11 Jahren

    Das mit der Bassline von "Another one bites the Dust" is halt ganz klar 'ne Hommage. Das andere is eben im selben Stil gehalten und inspiriert sich daher. Wie gesagt: Bellamy hat sich früher im gleichen Stile von Werken der Romantik und von Radiohead "bedient". Das ist nichts neues. Und das ist auch nichts neues in der Musik.

  • Vor 11 Jahren

    ich geb's auf. freu dich deines lebens und spiel weiter blinde kuh.

  • Vor 11 Jahren

    @ Ragism: Mit Verlaub, das ist doch absoluter Käse. Man muss das Album nur TROTZ etwas mögen, weil diese Diskussion von einer sehr großen Haterschaft überhaupt ins Rollen gebracht wurde. Wenn ich dir jetzt sage, dass Dark Side of the Moon außergewöhnlich, ähm... schlecht komponiert ist, dann hören es Millionen Menschen wohl TROTZ meiner Meinung (die übrigens absolut nicht so ist).
    Mir fällt es absolut überhaupt nicht schwer, hier etwas aufzuzeigen, was Muse besonders gut gemacht haben. Aber muss ich das denn? Die Songs sind verdammt gut. Ich brauch da keinen Vergleich oder sonst was dafür. Und schon wieder Frage ich mich: Wie geht ihr denn bitteschön an Musik ran? Was brauche ich denn da für eine Begründung?

  • Vor 11 Jahren

    @Robin90 (« Quetschkommodeee, erst mal danke ich für diesen zivilisierten Umgangston. :D
    Ob dieser Bombast notwendig ist, ist schlicht und ergreifend Geschmackssache. Ich finde gerade Madness "soundtechnisch" unheimlich geil. Da ist die Produktion und zum Ende hin der Bombast Teil der kreativen Leistung des Songs. Und gerade das Solo im Stil Brian Mays finde ich sehr geil. Mir macht das halt richtig Spaß zu hören, ich freue mich wenn diese Stelle kommt. Das mag man eben oder man mag es nicht. Im Endeffekt ist es ein vermaledeites Gitarrensolo, seit wann wird sich über so etwas beschwert, weißt du was ich meine? Ich kann mich in diese Ebene des Kritierens überhaupt nicht reinversetzen. »):

    ;) Das ist meine Altersweisheit. Wir haben uns mißverstanden: Ich finde das Solo auch klasse, einfach, weil er es kann und das so furztrocken reinkommt.
    Ja, ich finde das Album TROTZ Follow me klasse. Ich finde es klasse, daß sie die Eier haben und das Risiko eingehen, mit fliegenden Fahnen unterzugehen anstatt auch nur einen Kompromiss für die Hörgewohnheiten von Teilen der Fanbase anzubieten. Wer diesen Satz verstanden hat, bekommt 99 Gummipunkte.
    Sie haben einiges gut gemacht, zum Beispiel der geballte Kitsch von Explorers, gegen den ich mich zuerst auch so gewehrt habe. Den besten Popsong des Jahres und die Erfindung des Genres "Monty Python Rock" mit Survial.

  • Vor 11 Jahren

    @Robin90: Also wenn ich mir die Kommentare der Fans des Albums durchlese, so räumen die durchaus ein, daß die "Inspirationen" für die jeweiligen Stücke sehr offensichtlich sind. Auch führen sie immer wieder die alten Alben als Vergleiche an und relativieren so das aktuelle Werk - was auch ein guter Indikator dafür ist, daß man gewisse Kritikpunkte bereits eingeräumt hat.
    Da ich bisher noch kaum einen Kommentar lesen konnte der behandelt hätte, was Muse bei diesem Werk denn nun wirklich besonders gut gemacht haben sollen, nehme ich schon an, daß es weniger gibt was für die Platte spricht als Kritikpunkte, denen man mit seinem Gefallen trotzen muss.

    Das ist nicht wertend gemeint. Mich persönlich würde es aber freuen, mal etwas Positives über die Platte zu lesen. Zu "The Dark Side Of The Moon" gibt es große Übereinkunft, was dieses Werk so "wichtig" oder "großartig" macht. Damit muss man natürlich nicht übereinstimmen, aber weil es so viele positive Auffassungen dazu gibt, spielt Trotz gegenüber den Hassern des Werkes keine allzu große Rolle. Und das zeichnet für mich letztlich ein wirklich brilliantes Werk aus. Das wäre ein Zeichen dafür, daß es auch für sich selbst stehen kann. Denn letztlich ist keine noch so erbitterte Verteidigung so aussagekräftig und wertvoll wie eine Fürsprache. Da ich so etwas aber kaum lesen konnte, scheint der Band auch von Seiten der Fans kein besonders großer Wurf gelungen zu sein.

  • Vor 11 Jahren

    All diese Begriffe wie "Größe" und "Relevanz" eines Werkes, "Fürsprache", "Auffassung", "Übereinkunft" und so weiter, sind für mich absolut zweitrangig, wenn es um Musik geht. Es ist mir absolut egal, wie viele Menschen dieses Werk in hohe Sphären hieven und wie viele Brechreiz kriegen, wenn sie es anmachen, so lange ich mir die Musik anhören kann und merke, dass sie mir Spaß macht.
    Alles andere darum ist nur Gerede, von dem man auf keinen Fall auf irgendetwas schließen kann. Es gibt immer verschiedene Meinungen und es gab immer verhasste Werke, die trotzdem etwas hergaben. Wenn man sich Musik nur dann anhört, wenn eine besonders große Menge an Menschen sie lobpreisen, bleibt einem viel Gutes verwehrt, das nur so am Rande.
    Auch das was du am Anfang hier bei den Kommentaren über das Album gesagt hast, bezüglich einem Mangel an "Eigenständigkeit" und "kreativer Vision" ist meiner Meinung nach nichts als Spekulation, da man überhaupt nicht wirklich heraushören kann, wie eine Band sich beim muszieren gefühlt hat; wie sie herangegangen ist; das ist alles viel zu subjektiv und solche "Fehler" kann man schlichtweg bei jedem einzelnen Album finden.
    Da du selten irgendetwas besonders Positives über dieses Album gelesen hast, will ich dir sagen, was ich an dem Album finde. Genau wie bei jedem Muse Album mag ich das Songwriting Matthew Bellamys, was sich eigentlich immer ganz klar herauskristallisiert, aber besonders deutlich bei Stücken wie "Animals" und "Explorers" zu hören ist. Das ist jetzt noch völlig unabhängig vom Text, damit meine ich einfach die Komposition. Ich finde die Akkordprogressionen immer sehr geil; das trieft vor Emotionen und geht unter die Haut, wie das schon bei den Anfangstönen von "New Born" der Fall war.
    Des Weiteren mag ich Matts Stimme sehr gern und ich finde es gibt gesanglich echt ein paar Höhepunkte auf dieser Platte, zum Beispiel auf "Supremacy" oder "Survival". Der erste Track is sowieso ein richtiger Favorit von mir. Ich mag das rockige, den Zepplin-Touch und die Catchyness des Tracks.
    Auf Tracks wie "Madness" oder "Follow Me" mag ich die Produktion sehr, die mich bei letzterem stellenweise an Daft Punk erinnert, wenn es grad nich dubbig hergeht. Bei Madness ist es die Art, wie der Track immer mehr an Facetten gewinnt, außerdem ist er auch extrem eingängig, wie ich finde.
    Die zwei Tracks, in denen die Leadvocals vom (durchaus auch gesangstechnisch begabten) Bassisten übernommen wurden, unterscheiden sich stilistisch sehr vom Rest, wobei "Save Me" etwas an Porcupine Tree erinnert (was definitiv nichts schlechtes ist) und "Liquid State" etwas von einem heftigen Foo Fighters Track hat. Aber letzterer is durch die Bassline auch unverkennbar Muse. Ich mag den Kontast, den diese beiden Tracks in das gesamte Album bringen und auch das Unkonventionelle, was durch die folgenden zwei Instrumentals noch bestärkt wird. "Unsustainable" muss man sich mal mit aufgedrehter Lautstärke im Auto anhören, das Ding hat richtig Power und "Isolated System" is etwas ambient, erinnert mich sogar etwas an Radioheads letztes Werk. Eine ziemlich proggige Art, das Album abzuschließen.
    Insgesamt finde ich, dass gerade durch die Reduktion der Heavyness und dem Beibehalten von Matts kompositorischen Stil das ganze stellenweise an Radiohead erinnert, aber natürlich auch stilistisch sehr abwechslungsreich ist, was ich top finde. Ich mag das funkige von "Panic Station" und da ich ein großer Queen Fan bin, habe ich auch keinerlei Probleme mit deren Einfluss auf diesem Album. Insgesamt ist das Album für mich einfach ein rundes, stimmiges Ding, dass ich mir sehr gut anhören kann. That's it.

  • Vor 11 Jahren

    nennt mir eine rockband, die jeden musikalischen stil beherrscht außer muse. ihr werdet keine finden. das ist es doch, wsa die band so genial macht. sie können alles spielen wenn sie wollen und müssen nicht auf druck der plattenfirma 08/15 produzieren. muse streiten sich mit coldplay und u2 um den titel "größte rockband des planeten" und ich find geil. mit "survival" liefern sie sogar den passenen soundtrack zu dieser battle of the bands.

  • Vor 11 Jahren

    @Robin90 (« All diese Begriffe wie "Größe" und "Relevanz" eines Werkes, "Fürsprache", "Auffassung", "Übereinkunft" und so weiter, sind für mich absolut zweitrangig, wenn es um Musik geht. Es ist mir absolut egal, wie viele Menschen dieses Werk in hohe Sphären hieven und wie viele Brechreiz kriegen, wenn sie es anmachen, so lange ich mir die Musik anhören kann und merke, dass sie mir Spaß macht.
    Alles andere darum ist nur Gerede, von dem man auf keinen Fall auf irgendetwas schließen kann. Es gibt immer verschiedene Meinungen und es gab immer verhasste Werke, die trotzdem etwas hergaben. Wenn man sich Musik nur dann anhört, wenn eine besonders große Menge an Menschen sie lobpreisen, bleibt einem viel Gutes verwehrt, das nur so am Rande.
    Auch das was du am Anfang hier bei den Kommentaren über das Album gesagt hast, bezüglich einem Mangel an "Eigenständigkeit" und "kreativer Vision" ist meiner Meinung nach nichts als Spekulation, da man überhaupt nicht wirklich heraushören kann, wie eine Band sich beim muszieren gefühlt hat; wie sie herangegangen ist; das ist alles viel zu subjektiv und solche "Fehler" kann man schlichtweg bei jedem einzelnen Album finden.
    Da du selten irgendetwas besonders Positives über dieses Album gelesen hast, will ich dir sagen, was ich an dem Album finde. Genau wie bei jedem Muse Album mag ich das Songwriting Matthew Bellamys, was sich eigentlich immer ganz klar herauskristallisiert, aber besonders deutlich bei Stücken wie "Animals" und "Explorers" zu hören ist. Das ist jetzt noch völlig unabhängig vom Text, damit meine ich einfach die Komposition. Ich finde die Akkordprogressionen immer sehr geil; das trieft vor Emotionen und geht unter die Haut, wie das schon bei den Anfangstönen von "New Born" der Fall war.
    Des Weiteren mag ich Matts Stimme sehr gern und ich finde es gibt gesanglich echt ein paar Höhepunkte auf dieser Platte, zum Beispiel auf "Supremacy" oder "Survival". Der erste Track is sowieso ein richtiger Favorit von mir. Ich mag das rockige, den Zepplin-Touch und die Catchyness des Tracks.
    Auf Tracks wie "Madness" oder "Follow Me" mag ich die Produktion sehr, die mich bei letzterem stellenweise an Daft Punk erinnert, wenn es grad nich dubbig hergeht. Bei Madness ist es die Art, wie der Track immer mehr an Facetten gewinnt, außerdem ist er auch extrem eingängig, wie ich finde.
    Die zwei Tracks, in denen die Leadvocals vom (durchaus auch gesangstechnisch begabten) Bassisten übernommen wurden, unterscheiden sich stilistisch sehr vom Rest, wobei "Save Me" etwas an Porcupine Tree erinnert (was definitiv nichts schlechtes ist) und "Liquid State" etwas von einem heftigen Foo Fighters Track hat. Aber letzterer is durch die Bassline auch unverkennbar Muse. Ich mag den Kontast, den diese beiden Tracks in das gesamte Album bringen und auch das Unkonventionelle, was durch die folgenden zwei Instrumentals noch bestärkt wird. "Unsustainable" muss man sich mal mit aufgedrehter Lautstärke im Auto anhören, das Ding hat richtig Power und "Isolated System" is etwas ambient, erinnert mich sogar etwas an Radioheads letztes Werk. Eine ziemlich proggige Art, das Album abzuschließen.
    Insgesamt finde ich, dass gerade durch die Reduktion der Heavyness und dem Beibehalten von Matts kompositorischen Stil das ganze stellenweise an Radiohead erinnert, aber natürlich auch stilistisch sehr abwechslungsreich ist, was ich top finde. Ich mag das funkige von "Panic Station" und da ich ein großer Queen Fan bin, habe ich auch keinerlei Probleme mit deren Einfluss auf diesem Album. Insgesamt ist das Album für mich einfach ein rundes, stimmiges Ding, dass ich mir sehr gut anhören kann. That's it. »):

    Du sprichst mir gerade wirklich aus der Seele :)

  • Vor 11 Jahren

    Also an Radiohead erinnert mich nur "Animals". Wo sind weitere Stellen zu hören? Eben noch mal "Madness" gehört. Bis 3:00 "I Want To Break Free", danach "The Edge"-Gitarren + Bono-Gedächtnis-Gesang. Da kann ich absolut Null Eigenständigkeit raushören.

    "Follow Me" bleibt aber der größte Ausfall. Kann problemlos in der Disko zwischen "Cascada" und Co. laufen.

    Ein durchgehend "gutes" Album wird von Muse wohl nicht mehr kommen. Gut, dass es in den letzten zehn Jahren genug Bands von der Insel geschafft haben, so etwas zu veröffentlichen.

  • Vor 11 Jahren

    Ha,ha,ha werden sich die Jungs von Muse denken! Das 2. Gesetz: Lasse sie reden.

    Spaß bei Seite, ich bin auf Muse nur durch Storm Thorgerson aufmerksam geworden und war am Anfang mehr entäuscht als das ich mich begeistert konnte, aber so richtig weg hören ging nicht! Unter Alternative wurden sie hier zu Lande angepriesen? Passt gar nicht so wie Muse die Elemente der Musik durch einander Wirbel und es zu einen eigenen Sound verquicken das ist doch ??? ne das will doch keiner hören, aber es ist Prog Rock! Da wird Kitsch aus den 70'er mit Metall gemischt! Ein bisschen Space, eine Prise Kraut, noch mal rein hören und deine Aufmerksamkeit 100%! Auf The Resistance zeigen sie nicht nur das sie was zusammen wirbeln können, sie ehren Queen mit dem letzten Stück auf dem Album Exogenesis- Symphony Part 1-3 das nahtlos an A Night at the Opera erinnert! Nun ist das neue Album da und alle haben nichts bessesers zutun als sich darüber aus zulassen nach was sie klingen! Und noch mal Ha,ha, ha, aber von mir!
    Im Prog ist es nicht verpönnt sich anreize von anderen zu holen, es darf sich nicht nach Cover anhören! Der eigne Stil muss da sein! Den einzigen Vorwurf den machen kann es ist Popiger, aber der Album Titel bezieht sich auf dies, im übertragen Sinn, das man mehr 80'er Jahre einfließen lassen hat! Jetzt schon eine Berwertung zu geben finde ich fatal! Aber aus dem Stand heraus würde ich 5 Sterne geben, weil Muse den Mut hat sich für was neues zu öffnen! Was ''Kritker'' schlecht können?

  • Vor 11 Jahren

    Geschmacklos.
    Und das Album ist mittelmäßig.
    Wenn die nur noch einer mit Queen oder Radiohead vergleicht, raste ich aus.
    Tipp an den Verfasser: Die Meinung kommt am Schluss.

  • Vor 11 Jahren

    Wie kommt man eigentlich darauf, dass Muse Prog-Rock machen? Vielleicht thematisch :D, aber musikalisch hat das mit Prog soviel zu tun, wie Linkin Park mit toller Rockmusik. Maximal Neo-Prog, aber eigentlich doch nur AOR :D

  • Vor 11 Jahren

    "Aber aus dem Stand heraus würde ich 5 Sterne geben, weil Muse den Mut hat sich für was neues zu öffnen! Was ''Kritker'' schlecht können?"
    -------------------------------------------------------
    Warum sollte man für diesen Mut pauschal eine Höchstwertung raushauen? Es kommt auf die Musik an, alles andere ist irrelevant.

  • Vor 11 Jahren

    Ich habe die 80er musikalisch miterlebt und ein Mal reicht mir persönlich. Ich konnte den späten Queen und Michael Jackson schon damals nichts abgewinnen und möchte noch weniger heute von Muse einen klebrigen, miefigen Abklatsch davon hören. Prog ist da nicht drin, sondern das ganze ist zugekleistertert mit allem, was dem Publikum gefallen könnte, für jeden ein Häppchen, aber alles in einem Topf. Das Album ist ohne Struktur, Einheit und Seele, nur hohler Pathos. Am besten ist noch "Animals", das hat nicht zu viel und nicht zu wenig. Die Lyrics waren schon bei den letzten Alben eine zuehmende Schwäche, diesmal ist auch das völlig aus dem Ruder gelaufen.

  • Vor 11 Jahren

    Es gibt ja immer noch sowas wie ein nächstes Album.

  • Vor 11 Jahren

    Bellamy, who last week revealed that he recorded his baby son's heartbeat to incorporate on a new song, revealed in an interview with Classic Rock magazine that U2's 1992 album 'Achtung Baby' was a big influence on his new music.

    "We toured with U2 last year in South America. And there's definitely a little bit of influence come on to this album, a little bit of 'Achtung Baby' here and there," said Bellamy.

    Tja, der Unterschied: "Achtung Baby" war ein Meisterwerk, 2nd law ist dagegen ein laues Lüftchen. Ne, lieber Matt: Große Alben werdet ihr nicht mehr veröffentlichen.:D

  • Vor 11 Jahren

    mich fasziniert die neue muse-scheibe.
    musikalische schwülstigkeit am rande der lächerlichkeit und trotzdem mit einem begnadetem feingefühl immer wieder neue soundwelten auszuloten. wäre bloss ein bruchteil der aktuellen musikszene so verwegen, so unmittelbar crazy wie muse!- ein pathetischer genuss...

  • Vor 11 Jahren

    Muse au chocolat ist tatsächlich sehr lecker.

  • Vor 11 Jahren

    @c452h:
    Also ist nur eine Vermutung aber langsam kriege ich irgendwie den Eindruck, dass du Muse nicht magst :D
    Es ist auch schön wie du es direkt an die Band adressierst. Ich bin mir ganz ganz sicher, dass die hier auch im Forum lesen :)