Der Begriff "Supergroup" gaukelt Sensation vor. Die Besten der Besten kommen zusammen, um die ultimative Musik aufzunehmen. Muzz, bestehend aus Paul Banks (Interpol), Matt Barrick (The Walkmen) und Josh Kaufman (Bonny Light Horseman), erfüllen die offensichtlichen Merkmale einer "Supergroup". Musikalisch …
Wirklich ein sehr schönes Album! So schön unaufgeregt klang schon lange nichts mehr, ohne an der Belanglosigkeit zu kratzen. Banks Stimme ist ein zusätzliches Pfund.
Ich finde leider, dass die Scheibe nach den tollen drei Stücken zum Auftakt ein bisschen nachlässt und in ihren schwächsten Momenten (Summer Love) eben doch ein wenig vor sich hin dümpelt. Aber schon hübsch zu hören, gerade Knuckleduster und All Is Dead To Me gefallen mir neben dem erwähnten Einstieg sehr.
Bin unterm Strich näher an 3 als an 4 von 5 schätze. Für noch mehr Begeisterung hätte es bei mir vermutlich öfter den zweiten Gang gebraucht, um eine Formulierung des grundbesten hrvorragend von anderer Stelle aufzugreifen. Aber die kann man auf jeden Fall mal im Auge behalten, sofern das Projekt denn weitergeführt wird.
Dann hast du natürlich schon ein bisschen Recht. Der Platte geht nach hinten raus auf hohem Niveau die Luft aus und Numbered Days und Summer Love können das Level der ersten Hälfte nicht halten. Ich fands trotzdem spannender als alles was Banks in den letzten 14 Jahren veranstaltet hat und das obwohl die Rap-Rock Scheibe mit dem RZA ein heimliche Guilty Pleasure von mir ist
Hat mich auf jeden Fall davor bewahrt, mich mit den Lockdown Alben von Taylor Swift beschäftigen zu müssen
Ich mag ja die, wenngleich damals hier vll. etwas überschwänglich besprochene, Julian Plenti is Skyscraper von 2009 wirklich noch sehr gerne. Aber sind erstens auch schon 12 und zweitens gebe ich dir, zumindest in Bezug auf die Hauptband, schon recht, OLTA war die letzte Großtat.
Der Begriff "Supergroup" gaukelt Sensation vor. Die Besten der Besten kommen zusammen, um die ultimative Musik aufzunehmen. Muzz, bestehend aus Paul Banks (Interpol), Matt Barrick (The Walkmen) und Josh Kaufman (Bonny Light Horseman), erfüllen die offensichtlichen Merkmale einer "Supergroup". Musikalisch …
5/5. Und - weil der Vergleich naheliegt - sehr viel schöner als die reichlich belanglose Interpol-A-Fine-Mess-EP vom letzten Jahr.
Wirklich ein sehr schönes Album! So schön unaufgeregt klang schon lange nichts mehr, ohne an der Belanglosigkeit zu kratzen. Banks Stimme ist ein zusätzliches Pfund.
Is this ever deadly?
Ich finde leider, dass die Scheibe nach den tollen drei Stücken zum Auftakt ein bisschen nachlässt und in ihren schwächsten Momenten (Summer Love) eben doch ein wenig vor sich hin dümpelt. Aber schon hübsch zu hören, gerade Knuckleduster und All Is Dead To Me gefallen mir neben dem erwähnten Einstieg sehr.
Bin unterm Strich näher an 3 als an 4 von 5 schätze. Für noch mehr Begeisterung hätte es bei mir vermutlich öfter den zweiten Gang gebraucht, um eine Formulierung des grundbesten hrvorragend von anderer Stelle aufzugreifen. Aber die kann man auf jeden Fall mal im Auge behalten, sofern das Projekt denn weitergeführt wird.
Erstmal :*
Dann hast du natürlich schon ein bisschen Recht. Der Platte geht nach hinten raus auf hohem Niveau die Luft aus und Numbered Days und Summer Love können das Level der ersten Hälfte nicht halten. Ich fands trotzdem spannender als alles was Banks in den letzten 14 Jahren veranstaltet hat und das obwohl die Rap-Rock Scheibe mit dem RZA ein heimliche Guilty Pleasure von mir ist
Hat mich auf jeden Fall davor bewahrt, mich mit den Lockdown Alben von Taylor Swift beschäftigen zu müssen
Ich mag ja die, wenngleich damals hier vll. etwas überschwänglich besprochene, Julian Plenti is Skyscraper von 2009 wirklich noch sehr gerne. Aber sind erstens auch schon 12 und zweitens gebe ich dir, zumindest in Bezug auf die Hauptband, schon recht, OLTA war die letzte Großtat.