Dass der Mann, dem Pop in den Zweitausendern mehr oder weniger gehört hat, einen Hang zum Chaos hat, das hätte man Pharrell Williams auch schon vor dem 2001 erschienenen Debutalbum "In Search Of..." von Neptunes-Liebeskind N.E.R.D, unterstellt. Aber erst diese Rock-affine B-Seiten-Verwertungsanstalt …
Pseudo-Experten üben Pseudo-Kritik. Neptune's funktionieren mit fast jedem Gast, da diese sich an die Produktionen anpassen und nicht andersrum, wie sonst üblich!
Dass der Mann, dem Pop in den Zweitausendern mehr oder weniger gehört hat, einen Hang zum Chaos hat, das hätte man Pharrell Williams auch schon vor dem 2001 erschienenen Debutalbum "In Search Of..." von Neptunes-Liebeskind N.E.R.D, unterstellt. Aber erst diese Rock-affine B-Seiten-Verwertungsanstalt …
Großartig! Volle Punktzahl.
die erste N.E.R.D. Platte die ich je gehört habe. Sehr experimentell, und eigen. Erfrischend.
4/5
Hört sich interessant an, aber bei der Gastliste wird mir schlecht.
Seh ich auch so.
Hm, doch nicht schlecht, trotz der Gästeliste
Pseudo-Experten üben Pseudo-Kritik. Neptune's funktionieren mit fast jedem Gast, da diese sich an die Produktionen anpassen und nicht andersrum, wie sonst üblich!
Alter Ed Sheeran ist überall