Platz 9:
Black Uhuru - "Red" (1981)
Bei den Wechseln im Line-Up von Black Uhuru kam wirklich nur mit, wer ununterbrochen am Ball blieb. "Red" lieferte 1981 allerdings eine höchst gelungene Momentaufnahme: Puma Jones und Michael Rose flankieren die einzige wirkliche Konstante, Bandleader Duckie Simpson, am Mikrofon. Sly Dunbar und Robbie Shakespeare sorgen - bereits zum zweiten Mal - für den richtigen Rhythmus.
Den allerersten Grammy für das beste Reggae-Album in der Geschichte des Preises kassierten übrigens auch Black Uhuru - allerdings erst 1985, für "Anthem". Die ebenfalls nominierten Jimmy Cliff, Steel Pulse und Peter Tosh kamen in den Folgejahren dran.
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