Am 6. August feierte Jamaika den 50. Jahrestag seiner Unabhängigkeit. Wir gratulieren mit den besten Platten der jamaikanischen Volksmusik.

Konstanz / Kingston (laut) - Happy Birthday, Jamaika! Am 6. August feierte die karibische Insel den 50. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit. Das angemessene Geschenk hat seiner Heimat vermutlich Usain Bolt beschert, der bei den Olympischen Spielen in London gleich dreimal zu Gold und spätestens damit zum Status einer Legende sprintete. Doch Jamaika entsendet nicht nur Ausnahmesportler in den Rest der Welt - sondern auch Musik. Jede Menge davon.

Fällt der Name der Insel, denkt jeder sofort an Reggae. Kein Wunder, schließlich hatten bei der Entstehung des Genres allerhöchste Stellen die Finger im Spiel: Eine Hitzewelle bremste Mitte der 60er Jahre das schnelle Tempo des allgegenwärtigen Ska zum Rocksteady herunter, der sich später zum Reggae weiterentwickelte. Es lag also am Wetter - und dafür ist, wenn überhaupt jemand, Jah The Almighty zuständig.

Wer wollte da Widerstand leisten? Folgen wir also der Aufforderung, mit der Toots Hibbert der jungen Musikrichtung einst den Namen verpasste: "Do the Reggay!" Wir haben sie für euch zusammengestellt:

Die besten Reggae-Alben aller Zeiten.

Fotos

Jimmy Cliff

Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp) Jimmy Cliff,  | © LAUT AG (Fotograf: Kai Kopp)

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