PLATZ 5: "Station To Station" (1976)​​​​​ Während David Bowie 1976 dank strikter Kokain-Diät im Grunde kaum noch zurechnungsfähig ist, schafft er mit "Station To Station" einen drahtigen Übergang von "Young Americans" hin zu "Low". Den amerikanischen Soul und Funk breitet er mit zaghaften …

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  • Vor 8 Jahren

    ja...ihr sagt es.
    live fand ich die platte toll umgesetzt.
    der auch unter fans oft komplett unterschätzte carlos alomar (10 mal talentierter als etwa gabrels) haut den tracks so dermaßen seine axt um die ohren, dass es inmitten des neonlichternen mikrokosmos eine wahre freude ist.

    • Vor 8 Jahren

      "live fand ich die platte toll umgesetzt."

      Du hast Bowie 76/77 live gesehen? Ok das erklärt einiges.....

    • Vor 8 Jahren

      wenn du glaubst, mir persönlich, dem autor uk oder der kunstfigur dba mit solch erbsenzählerischer holzhammer psychologie analytisch näher zu kommen, wünsche ich weiterhin viel erfolg.
      habe ich ihn live vor 40 jahren gesehen?
      oder könnte es sein, dass es 120 jahre nach erfindung der camera obscura auch andere möglichkeiten des studierens solcher quellen geben könnte?
      ...man weiß es nicht...

      ich empfehle zur überprüfung meiner these das checken der von michel rezensierten station to station-edelausgabe mit nem gig als bonus und youtube.

    • Vor 8 Jahren

      Ok verstehe das dir das zu blöd vorkam, ich dachte ernsthaft das wir ungefähr gleich alt sind. Deshalb die Frage und keine Tricks, ausserdem hab ich gar kein Interesse irgendwen analysieren zu wollen. Dafür ist das Netz auch viel zu klein, fehlt Mimik und Optik und, und, und......