Die meistgelesenen Reviews der letzten zehn Jahre: Warum waren diese Platten Thema? Und was sagen die Kritiker*innen heute zu ihrem Urteil?
Konstanz (laut) - Wisst ihr was? Rückblicke sind nicht nur am Jahresende eine feine Sache. Uns doch egal, dass 2021 noch verhältnismäßig frisch ist. Ausnahmsweise möchten wir heute ja auch gar nicht ein bestimmtes Jahr, sondern ein ganzes Jahrzehnt Revue passieren lassen. Seit gut zwanzig Jahren servieren wir euch bereits unseren Senf zu diversen Platten. Dies sind die Bestseller-Reviews aus den Jahren ...
Aus unserem reichhaltigen Kritiken-Fundus haben wir die klickstärksten Plattenbesprechungen herausgesiebt. Mit etlichen war zu rechnen, andere warfen die mehr als drängende Frage auf: Warum zum Teufel war bitte ausgerechnet das ein Thema, das unsere Leser*innenschaft bewegte? Wir haben versucht, dem nachzuspüren und Erklärungen zu liefern.
Zudem haben wir, wo immer sie noch greifbar waren, die Originalautor*innen von einst mit ihren Texten von damals konfrontiert. Ob ihr Urteil mit zeitlichem Abstand heute anders ausfallen würde? Findet es heraus.
119 Kommentare mit 2 Antworten, davon 117 auf Unterseiten
Momentema, ihr könnt mir viel erzählen, aber nicht, dass nicht irgendein Onkelz-Output unter den 25 meistgelesenen/kommentierten Reviews gewesen sein soll? Die sind doch regelmäßig ein Garant für 200+ Kommentare?
Der klassische Quantität/Qualität bzw. "Was ist Wiederholung" - Fall. Man sollte Ausreißer schon rausstreichen . Als Hessen dürften wir doch froh sein darüber, oder ?
Habe die Liste noch nicht geöffnet. Aber ich gehe mal davon aus, dass bei jedem Album, bei dem sich die Popularität nicht so recht erklären lässt, der eigentliche Grund dahinter irgendein Kommentarspaltenkrieg war.
Man könnte fast meinen, das wäre Kalkül, Frau von und zu Glorp