Es ist wirklich ein "brutaler Planet", auf dem wir leben, wenn sogar ein Alice Cooper Angst hat.
Konstanz (joga) - Alice Cooper hat in einem Interview mit dem kanadischen Canoe-Magazin betont, wie sehr sich die Welt seit dem 11. September verändert habe. Nicht nur ihm hätten die Ereignisse die Augen für die wesentlichen Dinge geöffnet: Britney oben ohne habe nun einen ganz anderen Stellenwert (keinen mehr).
Der 11. September habe die schlimmsten Visionen, die er in seinen letzten Alben "Brutal Planet" und "Dragontown" ausgebreitet habe, Wirklichkeit werden lassen. Schon vor "Brutal Planet" sei ihm klar gewesen, dass alle Freddy Krügers dieser Welt nicht so viel Furcht einflößen könnten wie die Realität.
"Brutal Planet" sollte den Menschen die Augen öffnen: 72 Kriege gebe es zur Zeit auf unserem Planeten, aber die Menschen der westlichen Welt würden nur wahrnehmen, was in ihrer Nähe geschehe: "Eines der größten Monster auf unserem Planeten ist die Gleichgültigkeit!"
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