Jaja, das lukrative Geschäft mit strahlenden Kinderaugen. Rapper Alligatoah glaubt eine Marktlücke entdeckt zu haben.

Bremen (hog) - Du bist nur noch eine Randerscheinung im sich stetig verändernden Musik-Geschäft? Keiner kauft deine Platten? Niemand will eine Unterschrift auf dem Star-Portrait mit dem sympathisch-gebleechtem Lächeln? Diese Tortur muss Alligatoah im neuen Video zu "Denk An Die Kinder" durchleiden.

Die Lösung? Liegt auf der Hand. Sich hier und dort mit ein paar Kindern ablichten lassen und pathetische Zeigefinger-Slogans raushauen, die der besorgte Mittelstandsbürger in sein Sprüche-Buch notieren kann. Als Vorbild dient ihm das Who-is-Who der deutschen Popelite.

Die Hymne könnt ihr auch auf dem kommenden Album "Musik Ist Keine Lösung" hören, das am 27.11 erscheint.

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Alligatoah

Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen) Alligatoah,  | © laut.de (Fotograf: Bjørn Jansen)

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laut.de-Porträt Alligatoah

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