Eigen- und Fremddemontagen, Ballermannisierung, Comebacks, Abschiede für immer und DER BEEF: Das Doubletime-Trio rekapituliert das Hip Hop-Jahr.
Berlin/Leipzig/Konstanz (laut) - Ein Jahr ist schnell vorüber, das wussten sie schon bei der Münchener Freiheit. Schwupps ist schon wieder Weihnachten. Na, in der jetzt vielleicht wirklich mal stillen Zeit zwischen den Jahren, da finden wir doch wohl die nötige Ruhe, um zurückzuschauen, auf ...
Man denkt ja immer, es sei nicht viel passiert. Bis es dann auf eine*n einprasselt: implodierte Ikonen, Selbst- und Fremddemontagen, mehr oder weniger gelungene Comebacks, einige Abschiede für immer. Ja, vieles in 2024 war echt zum Heulen, zum Kotzen, schlimmstenfalls beides. Wir haben uns aber redlich bemüht, euch auch immer wieder ein Silberstreifchen in die Tragik zu flechten. Wenn ihr die Geballtheit trotzdem nicht ertragt ... hey, es ist Weihnachten. Dann navigiert halt nach Monaten:
- Januar: Bye, Hollywood Hank!
- Februar: Ein Blick in Deutschraps rechte Ecke
- März: Finch Asozial gegen den Rest der Welt
- April: "Rap La Rue" liefert neue Lieblingsrapper
- Mai: DER BEEF - Kendrick vs. Drake
- Juni: It's XXL Freshman-Season!
- Juli: Genrehopping als Konzept
- August: Deutschrap am Nullpunkt
- September: Hausbesuch bei Fler
- Oktober: Diddy, Chris Brown, Lil Durk - willkommen im Abgrund
- November: Homeshopping mit Prinz Pi
- Dezember: ... jetzt auch noch Jay-Z?
- Famous Last Words
Danke, gut.
Ausschließlich handverlesene Lieblingstracks, wöchentlich ergänzt um frische Empfehlungen aus der jeweils aktuellen Doubletime-Ausgabe, gibts im Programm von laut.fm/zwo. Dein Hip Hop-Radio. Danke, gut.
Yo Grandma Fromm, dieser Yannik™ und Freshman Mirco Leier sammeln und kredenzen wöchentlich Diverses aus dem Hip Hop-Universum. Anträge, Bier, Blumen oder Punchlines an doubletime@laut.de.
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