Anastacia bedient sich bei den Altbierpunks und plant ein Album mit Songs deutscher Bands wie Unheilig, Scorpions und Alphaville.
Düsseldorf (alc) - Aus dem Nichts heraus veröffentlicht die US-Amerikanerin Anastacia eine englischsprachige Version des Toten Hosen-Hits "Tage Wie Diese". Der Text von "Best Days" lehnt sich von der Stimmung her stark an das deutsche Original an, bekommt aber eine sehr persönliche Note, wenn sie zu Beginn ihre eigenen Schicksalsschläge indirekt thematisiert. Also: volle Pathosdröhnung. Aber gar nicht mal so schlecht gemacht.
Mit dem Release der Single geht die Ankündigung ihres neuen Albums "Our Songs" einher, das am 22. September erscheint. Darauf nimmt sie sich weiterer Songs deutscher Bands an. Bislang sind nur drei weitere Lieder bekannt, die auf dem Album landen werden, nämlich "Born To Live Forever" ("Geboren Um Zu Leben", Unheilig), "Forever Young" (Alphaville) und "Still Loving You" von den Scorpions.
Dass es ausgerechnet ein Album mit Songs deutscher Bands wird, ist eigentlich nur folgerichtig. Von den großen Märkten im internationalen Musik-Business ist sie lediglich hierzulande noch ein großes Thema. Nachdem ihre Karriere 2000 mit "I'm Outta Love" und dem Debüt "Not That Kind" gut Fahrt aufgenommen hatte, lief es in ihrer Heimat USA schon mit dem zweiten Album nicht mehr so rund. Im Laufe der Jahre war sie fast nur noch in Europa präsent, in den Staaten spielt sie in der öffentlichen Aufmerksamkeit mittlerweile keine nennenswerte Rolle mehr.
6 Kommentare mit 8 Antworten
Das wird soooo schrecklich ich liebs jetzt schon ♥
"Deutschland war schon immer ein ganz besonderer Ort für mich"
"Und mit ganz besonders meine ich..."
brechendesherz.wav
Giovanni Zarrella Move, funktioniert ja leider.
Freu mich schon auf „Atemlos“ in der Anastacia Version.
Gesangsvolumen einer was?? Bitte ändert die Passage im Porträt!!
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Danke für den Hinweis
Interessant, dass Ihr einen Kommentar löscht, der nur einen redaktionellen Beitrag wiedergibt....
Einen redaktionellen Beitrag, der geschätzt 20 Jahre alt war und den wir halt heute auch nicht mehr so formulieren würden
Alles gut, das war ja bloß 1 kleiner Trick im Jeudi-Gewand um OPs Anliegen ein wenig zackiger durchzudrücken.
I"m doin' my part.
Was stand denn da sinngemäß?
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Pseudi volle Kanne mitten rein in den Slapstick gegrätscht. Köstlichst.