Auch in den härteren musikalischen Gefilden werden Fanerwartungen manchmal nicht erfüllt. Mitunter genügt bereits cleaner Gesang anstelle von Growls, um Hörerinnen und Hörer zu verärgern. An jenen Teil der (ehemaligen?) Architects-Fans richtet Sänger Sam Carter in der gestern veröffentlichten …

Zurück zur News
  • Vor 4 Monaten

    "Mimimi, niemand will unseren Emo-Pop hören"
    Tjoa ne, ist wohl so

    • Vor 4 Monaten

      War auch mein Gedanke. Wenn man seinen ureigenen Sound von heute auf morgen für ne schlaffe Linkin Park Imitation wegwirft, darf man sich auch nicht wundern.

    • Vor 4 Monaten

      Ahh, weil man seinen Stil ändert, muss man sich also von irgendwelchen Internetlarrys beleidigen lassen. Komisches Weltbild, aber Verrohung und Verdummung sind eben en vogue.

    • Vor 4 Monaten

      Ok, das war etwas unglücklich formuliert, ich versuchs mal differenzierter. Natürlich ist das keine Entschuldigung, jemanden im Internet zu beleidigen. Aber solche Songs kommen meistens so wie hier unsouverän, narzisstisch und dünnhäutig rüber. Wirkt dann in seiner Polemik immer so, als würde man jede man jegliche Kritik mit den völlig übers Ziel hinaus schießenden Trotteln in einen Topf werfen (siehe auch: Eminem auf Kamikaze, zahllose Taylor Swift Singles).
      Und dass Architects diesen Stilwechsel aufgrund von künstlerischen Ambitionen vollzogen haben, glauben die doch selbst nicht.

    • Vor 4 Monaten

      Vor allem letzteres ist es, was die Reaktionen vieler Alt-Fans auch vollkommen verständlich macht. Es ist einfach so dermaßen offensichtlich, dass das nicht die Mucke ist, die sie machen wollen, sondern die, mit der sie maximalen kommerziellen Erfolg haben können. Denke es ist da auch kein Zufall, dass Josh Middleton im Mai keinen Bock mehr hatte und sich seitdem auf Sylosis konzentriert.

    • Vor 4 Monaten

      Gut, dass die ganzen Alt-Fans auch nicht von der Musik leben müssen. Ist natürlich schade, wenn die Lieblingsband sich ändert, aber Änderung ist ja nicht automatisch schlecht. Und am Ende vom Tag muss irgendwie das Brot auf den Tisch kommen.

      Track ballert jedenfalls gut.