Back to Tape: "Hip Hop Kultur" in der Elbphilharmonie
vom 13. Juni 2022
In Würde zu altern, fällt Rappern nicht immer leicht. Während die jüngere Generation in Person von Luciano, T-Low und Pashanim die Charts stürmt, muss die Altersgruppe 40+ schauen, wo sie bleibt.
Als Hauptdarsteller in der eigenen Seifenoper wie Bushido oder lebendes Meme wie Fler zu enden, …
Dürfte wohl kaum ein Genre geben dass sich so häufig selbst in den A**ch kriecht. Wieviele Dokus, Artikel, Podcasts, Bücher etc. über die Geschichte des Rap national/international dürfte es mittlerweile geben?
Erstmal ist das Genre spannend und vielseitig. HipHop ist ja auch kein Musikgenre sondern eher Kultur. Und es prägt die Gesellschaft im positiven aber auch negativen bzw. ist es immer ein Abbild der Gesellschaft. Und wenn es um Rap geht gibt es vielleicht technisch anspruchsvollere Musikrichtungen. Aber Jazz oder Metal haben die Welt nicht annähernd so geprägt wie Rap. Und es lässt sich gut Geld damit verdienen.
Rap in meiner Wahrnehmung eher ein langsam senil werdender Greis, der immer wieder dasselbe erzählt. Hin und wieder mit lichten Momenten, aber im Grunde nervt er nur noch.
Vor allem, weil HipHop so langsam das Äquivalent zum Hairmetal wird. Und dann kommt irgendwann Grunge. Die merken doch garnichtmehr, daß sie alle ein unsichtbares Schwammkostüm tragen...
klar, und für so eine veranstaltung zieht man dann ernsthaft in die elphi aber von niko, diesem braun-weissen speckpesel, kann man wohl nix anderes erwarten als inkonsequenz
Line Up des Grauens. Wobei Curse damals in Puncto Atemtechnik, eigenständiger Flow und eingängige Hooks schon weit vorne war, aber sein Gelaber ist sogar mir zu pädagogisch.
In Würde zu altern, fällt Rappern nicht immer leicht. Während die jüngere Generation in Person von Luciano, T-Low und Pashanim die Charts stürmt, muss die Altersgruppe 40+ schauen, wo sie bleibt.
Als Hauptdarsteller in der eigenen Seifenoper wie Bushido oder lebendes Meme wie Fler zu enden, …
Dürfte wohl kaum ein Genre geben dass sich so häufig selbst in den A**ch kriecht.
Wieviele Dokus, Artikel, Podcasts, Bücher etc. über die Geschichte des Rap national/international dürfte es mittlerweile geben?
Erstmal ist das Genre spannend und vielseitig. HipHop ist ja auch kein Musikgenre sondern eher Kultur. Und es prägt die Gesellschaft im positiven aber auch negativen bzw. ist es immer ein Abbild der Gesellschaft. Und wenn es um Rap geht gibt es vielleicht technisch anspruchsvollere Musikrichtungen. Aber Jazz oder Metal haben die Welt nicht annähernd so geprägt wie Rap. Und es lässt sich gut Geld damit verdienen.
Rap in meiner Wahrnehmung eher ein langsam senil werdender Greis, der immer wieder dasselbe erzählt.
Hin und wieder mit lichten Momenten, aber im Grunde nervt er nur noch.
Vor allem, weil HipHop so langsam das Äquivalent zum Hairmetal wird. Und dann kommt irgendwann Grunge. Die merken doch garnichtmehr, daß sie alle ein unsichtbares Schwammkostüm tragen...
"That's HipHop"
Da werden direkt die Buchsen der Boomer Fraktion hier feucht.
klar, und für so eine veranstaltung zieht man dann ernsthaft in die elphi aber von niko, diesem braun-weissen speckpesel, kann man wohl nix anderes erwarten als inkonsequenz
Ich habe mir soeben meinen Rucksack umgeschnallt.
Line Up des Grauens. Wobei Curse damals in Puncto Atemtechnik, eigenständiger Flow und eingängige Hooks schon weit vorne war, aber sein Gelaber ist sogar mir zu pädagogisch.