Platz 6: Tua - "Tua" Tua enttäuscht selten bis nie. 2019 bewies der 33-Jährige, dass er die Messlatte noch höher hängen kann. Sein bisher stärkstes Album benannte das eine Viertel der Orsons dementsprechend selbstbewusst nach sich selbst.Die zwölf Stücke zeichnen ein so verstörendes wie faszinierendes …
Dass das dem Durchschnittsraphörer eine Offenbarung scheint, verwundert kaum. Jeder, mit etwas weiter gefasstem Horizont, wird hier wohl wenig Inspirierendes finden. Pop-Rap-Kitsch mit dreistem Elektro-Gebite.
Platz 6: Tua - "Tua" Tua enttäuscht selten bis nie. 2019 bewies der 33-Jährige, dass er die Messlatte noch höher hängen kann. Sein bisher stärkstes Album benannte das eine Viertel der Orsons dementsprechend selbstbewusst nach sich selbst.Die zwölf Stücke zeichnen ein so verstörendes wie faszinierendes …
Für mich, gemessen an der Erwartungshaltung, die größte Enttäuschung 2019.
Dass das dem Durchschnittsraphörer eine Offenbarung scheint, verwundert kaum. Jeder, mit etwas weiter gefasstem Horizont, wird hier wohl wenig Inspirierendes finden. Pop-Rap-Kitsch mit dreistem Elektro-Gebite.