Bieber vs. Tool: Justins Ehefrau disst James Maynard Keenan
vom 17. Juli 2019
Auf das kürzliche Bekenntnis Justin Biebers, ein Tool-Fan zu sein, hatte Sänger James Maynard Keenan schlicht mit "Penner" geantwortet.
Abszusehen, dass der Ball nun im Feld Biebers lag - genauer bei Justins Frau Hailey. Die twitterte jetzt zurück: "Du musst sehr unglücklich sein, dass du Menschen …
Na wat soll das denn jetzt? Da wurdet ihr in der letzten Newsmeldung zum Thema zig mal auf euren Übersetzungsfehler hingewiesen und macht dann einfach fröhlich weiter?
Lesen die bei Laut nicht die News Kommentare? In der letzten News dazu wurde doch deutlich darauf hingewiesen, dass „Penner“ ein Übersetzungsfehler ist
Was ist denn wirklich los mit euch, liebe News-Redaktion? Jetzt verwendet ihr wirklich zum zweiten Mal das Wort "bummer" falsch. Ja, bummer kann man mit Penner übersetzen, aber das ist nicht die geläufige Nutzung des Wortes. Bummer verwendet man in 99% der Fälle für einen Ausdruck der Enttäuschung, Niedergeschlagenheit und Abturnens, besonders dann, wenn die Stimmung gerade auf einem high ist, sodass durch eine Aktion oder einer Meldung die Stimmung heruntergezogen wird. So verwendet man Bummer.
Kann auch nicht mehr wahnsinnig lange dauern, bis sich zum Schuh-Plattler und dem Doubletime auch noch eine neue Kolumne von Franz Josef Wagner gesellt.
Um mein Honorar zu stemmen, müssten über den Affiliate-Link von Teufel aber erstmal zigtausende Boxen verkauft werden. Und selbst dann hätte ich kein Bock für so einen Haufen zu arbeiten. Es sei denn, man stellt mir ne Dachterrasse mit Pool, ihr wisst.
ach ihr pharisäer immer mit euer boulevard-allergie. genau solche meldungen bringen doch jene klicks, die bei rezis zu unkommerziellen sachen und geheimtipps fehlen. woher soll sich das, was ihr "real thing" nennen würdet denn sonst finanzieren? ich finde es ja besser, man hat ne seite mit ner bandbreite von bloulevard bis freejazz und black metall und ambient als nicht.
Wenn Schlagzeilen mit fragwürdig übersetzten Tweets und den Reaktionen der businessfremden Spielerfrauen erzielt werden, lasse ich mir die Boulevard-Allergie gerne attestieren.
Ich sehe aber ein, dass laut.de in der Hinsicht der Konkurrenz nicht hinterherhinken darf. Papermag schrieb ja auch bereits: "Justin and Hailey Bieber Are Beefing with a Metal Band", und auf Buzzfeed machte diese Meldung ebenfalls die Runde.
Auch wenn mir Bieber am Hintern vorbei geht hat sie Recht. Was muss man für ein schwaches Ego haben, um sich darüber lustig oder sonst was zu machen, wenn jemand sagt, dass er die Musik mag die man macht?
Mal abgesehen, dass ich davon ausgehe, dass das vorrangig sowieso humorvoll/trollend gemeint war, wieso muss man das denn toll finden, dass eine Person, die man eventuell nicht ausstehen kann, das eigene Werk schätzt? Wieso kann man denn nicht einfach ausdrücken, dass man das eher kacke findet? Gerade wenn die Person als Liebling der Boulevardpresee genau so ziemlich das repräsentiert, für das Maynard ganz nachweislich in Songs wie Aenima etc hauptsächlich Verachtung übrig hat. Ganz ehrlich, wenn ich ein Künstler wie JMK wäre, der ein starkes lyrisches Augenmerk auf das Anprangern von Narzissmus und Bigotterie und auf aus den dunkelsten Ecken der eigenen Psyche gewonnenes charakterliches Wachstum setze und mir dann Kindheitscelebrity, Teeniemädchenpop, Peace&Frieden-Wohlfühlchrist und "Ich will nen Boxkampf gegen Tom Cruise" Justin Bieber erzählt, er fände meine Mucke toll, dann würde ich mich aber auch ziemlich verarscht vorkommen. Dass so jemand wie er sich ernsthaft in die Art von Mucke reinversetzt hat und sich damit indenifizieren kann, anstatt es nur auf einem oberflächlichen Level abzufeiern, scheint dann doch eher unwahrscheinlich. Und wie gesagt, dass alles nur unter dem Vorbehalt, dass es warscheinlich eh nur Maynard-typisches Getrolle ist.
Sehe ich genauso. Bieber steht halt für vieles, was JMK an manchen Menschen scheiße findet. Wenn dir dann dieses laufende Symbol deines Hassbildes sagt, dass er dich magt, dann würde ich mich fragen, was ich denn falsch gemacht habe, dass dieser Idiot gerade mich toll findet, ob wohl ich doch alles was ich von mir lasse gegen diesen Lebenstil steht. Eine totale Verdrehung der Wirklichkeit. So jemanden würde ich als Fan gar nicht haben wollen, und wenn der schon Fan von mir ist, wie viele andere Plastikmenschen stehen denn noch auf meine Musik. Da stellt man ja irgendwann die eigene Fangemeinde in Frage und ob die überhaupt verstehen, was ich ausdrücken will, wenn ich so eine Person für mich gewinnen kann. Ich finde da JMKs Reaktion genau die richtige und vor allem ehrlichste Reaktion, die man geben kann.
Ok also erstens darf er machen was er will. Ich sagte, dass ich das irgendwie dumm finde. Und jemand der über Twitter andere trollt sollte sich in meinen Augen nicht über den Narzissmus anderer beschweren. Im Endeffekt finde ich es halt affig, weil es Justin Bieber ist und er sich für cool hält, weil er das dann postet so von wegen "bäh der Justin darf das nicht toll finden, was ich mache". Das ist ziemlich kindisch denn ich gehe jede Wette ein, dass sehr viele Tool Fans genau das von dir beschriebene auch machen und da nimmt der feine Herr auch gerne das Geld. Von daher kann ein Künstler sich gerne von Ideologien oder anderen Statements von Leuten die seine Musik gut finden distanzieren, wie es ja schon häufiger vorkam, wenn Politiker Lieder verwendet haben aber das hier finde ich wie gesagt kindisch. Wenn es aber tatsächlich nur ein Promomove oder Humor ist zeigt das wohl dass du seine Texte zu Ernst nimmst
Gut, wenn das deine einzige Einschätzung ist, haben wir hier keinen wirklichen Streitpunkt. Das kann man sicher ein bisschen dümmlich/unnötig finden, das halte ich für legitim. Dein Ausgangspost schien mir aber eher in eine andere Kerbe zu schlagen.
Ansonstes funktioniert dein Argument aber auch nur, weil du hier eine klare Dichotomie zwischen "sich politisch/ideologisch Distanzieren" und "(substanzlosem) Herumgetrolle" aufziehst, die in der Realität schlicht nicht existiert. Eine Äußerung kann auch zwischen diesen beiden Polen liegen oder Teile von beiden haben. Z.B kann man auch eine bestimmte Position haben, muss sich deshalb aber nicht gleich bei jedem Fall eines potenziell "unpassenden" Fans selbst hyperernst nehmen und sich wortschwallend formal und mit ernster Miene distanzieren. Es kann ja auch gehen in die Richtung von "Mhh, der Typ mag meine Mucke, steht aber so ziemlich für das Gegenteil meiner Message. Das jetzt dumm gelaufen, wa?"
früher hätte man sich anläßlich solch derartiger bagatellen noch mit pistolen anständig bis zum tode duelliert. schade, dass solch altehrwürdigen traditionen in der heutigen gesellschaft keinen anklang mehr finden.
Würde aber schon gerne Bieber vs Cruise sehen. Tom würde ihn trotz Größennachteil gut vermöbeln, schätze ich. Immer noch sehr fit und Stunt-erprobt durch Mission Impossible etc.
vllt wollte maynard auch einfach nur werbung machen für "songs in the key on BUMMER" von Kids on fire ein sehr schönes albung. vocals erinnern entfernt an Al Barr und die texte sind irgendwo in der schnittmenge von gehässig melancholisch bis unverhohlen zynisch und sarkastisch
Auf das kürzliche Bekenntnis Justin Biebers, ein Tool-Fan zu sein, hatte Sänger James Maynard Keenan schlicht mit "Penner" geantwortet.
Abszusehen, dass der Ball nun im Feld Biebers lag - genauer bei Justins Frau Hailey. Die twitterte jetzt zurück: "Du musst sehr unglücklich sein, dass du Menschen …
Na wat soll das denn jetzt? Da wurdet ihr in der letzten Newsmeldung zum Thema zig mal auf euren Übersetzungsfehler hingewiesen und macht dann einfach fröhlich weiter?
Getreu der Philosophie des Axel Springer Verlags.
Heißt Bummer jetzt Penner oder nicht?
Nicht in diesem Kontext...
Bum heisst Penner, Bummer heisst eher Reinfall, Enttäuschung.
Wie die Verantwortlichen auf sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge reagieren, weiß man spätestens seit dem laut3.0-Release.
Lesen die bei Laut nicht die News Kommentare? In der letzten News dazu wurde doch deutlich darauf hingewiesen, dass „Penner“ ein Übersetzungsfehler ist
Somit sind wir nun wohl hochoffiziell im Sommerloch angekommen, wenn so ein irrelevanter Müll 2 Newsbeiträge wert ist.
laut scheints zu brauchen
Was ist denn wirklich los mit euch, liebe News-Redaktion? Jetzt verwendet ihr wirklich zum zweiten Mal das Wort "bummer" falsch. Ja, bummer kann man mit Penner übersetzen, aber das ist nicht die geläufige Nutzung des Wortes. Bummer verwendet man in 99% der Fälle für einen Ausdruck der Enttäuschung, Niedergeschlagenheit und Abturnens, besonders dann, wenn die Stimmung gerade auf einem high ist, sodass durch eine Aktion oder einer Meldung die Stimmung heruntergezogen wird. So verwendet man Bummer.
Als Beispiele:
https://www.youtube.com/watch?v=puMPxcJmsWk
https://www.youtube.com/watch?v=Yb-OYmHVchQ
Also ist die Tatsache, dass Justin Bieber in Fan von Tool ist ein Abturner, bzw. ein Stimmungskiller für JMK.
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
Endgültig im BILD-Sumpf steckengeblieben...
Justin Bieber: "Kennt ihr diese Lyrics? Bin ja Fan von der Band."
Toolmensch: "Oh, Mist."
laut.de: +++ BRECHEND +++ Toolmensch nennt Justin Bieber einen Hurensohn! +++ SKANDAL +++ Jetzt meldet sich die Ehefrau zu Wort! +++
KAUFT TEUFEL BOXEN!!!
Kann auch nicht mehr wahnsinnig lange dauern, bis sich zum Schuh-Plattler und dem Doubletime auch noch eine neue Kolumne von Franz Josef Wagner gesellt.
...oder eine Fußballkolumne, geschrieben von einem volltrunkenen Mario Basler.
Die würde den Laden hier sogar noch aufwerten.
Das beste, was laut.de hätte tun können, wäre lauti als Skreetz-Korrespondenten zu verpflichten.
Das wäre in der Tat sehr tight. Er könnte von den Curbz und Rimz der Nation berichten, ma sagen.
Whut.
Um mein Honorar zu stemmen, müssten über den Affiliate-Link von Teufel aber erstmal zigtausende Boxen verkauft werden. Und selbst dann hätte ich kein Bock für so einen Haufen zu arbeiten. Es sei denn, man stellt mir ne Dachterrasse mit Pool, ihr wisst.
Nuffsaid.
ach ihr pharisäer immer mit euer boulevard-allergie. genau solche meldungen bringen doch jene klicks, die bei rezis zu unkommerziellen sachen und geheimtipps fehlen. woher soll sich das, was ihr "real thing" nennen würdet denn sonst finanzieren? ich finde es ja besser, man hat ne seite mit ner bandbreite von bloulevard bis freejazz und black metall und ambient als nicht.
Wenn Schlagzeilen mit fragwürdig übersetzten Tweets und den Reaktionen der businessfremden Spielerfrauen erzielt werden, lasse ich mir die Boulevard-Allergie gerne attestieren.
Ich sehe aber ein, dass laut.de in der Hinsicht der Konkurrenz nicht hinterherhinken darf. Papermag schrieb ja auch bereits: "Justin and Hailey Bieber Are Beefing with a Metal Band", und auf Buzzfeed machte diese Meldung ebenfalls die Runde.
Bin mittlerweile nur noch wegen der Kommentare hier, nicht wegen der Rezensionen.
ich bin nur wegen der rezession hier.
aka deiner eigenen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Langeweile.
.....schrieb er in den Kommentarbereich
@Anwalt: Ich verstehe den Punkt - allerdings legitimiert das nicht die hier betriebene Sinnentstellung qua mangelnder Fremdsprachenkenntnisse.
ich meine nicht den einzelfall.
ehm
okay.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Ich überlege gerade, auf was sich Bieber dann penetrieren, äh konzentrieren sollte. Mir fällt aber grad echt nichts ein...
Bereits jetzt die bisher elaborierteste und ausgeklügeltste aller bisherigen Tool-Promophasen zu einem neuen Album.
Exactly.
Auch wenn mir Bieber am Hintern vorbei geht hat sie Recht. Was muss man für ein schwaches Ego haben, um sich darüber lustig oder sonst was zu machen, wenn jemand sagt, dass er die Musik mag die man macht?
Mal abgesehen, dass ich davon ausgehe, dass das vorrangig sowieso humorvoll/trollend gemeint war, wieso muss man das denn toll finden, dass eine Person, die man eventuell nicht ausstehen kann, das eigene Werk schätzt? Wieso kann man denn nicht einfach ausdrücken, dass man das eher kacke findet? Gerade wenn die Person als Liebling der Boulevardpresee genau so ziemlich das repräsentiert, für das Maynard ganz nachweislich in Songs wie Aenima etc hauptsächlich Verachtung übrig hat. Ganz ehrlich, wenn ich ein Künstler wie JMK wäre, der ein starkes lyrisches Augenmerk auf das Anprangern von Narzissmus und Bigotterie und auf aus den dunkelsten Ecken der eigenen Psyche gewonnenes charakterliches Wachstum setze und mir dann Kindheitscelebrity, Teeniemädchenpop, Peace&Frieden-Wohlfühlchrist und "Ich will nen Boxkampf gegen Tom Cruise" Justin Bieber erzählt, er fände meine Mucke toll, dann würde ich mich aber auch ziemlich verarscht vorkommen. Dass so jemand wie er sich ernsthaft in die Art von Mucke reinversetzt hat und sich damit indenifizieren kann, anstatt es nur auf einem oberflächlichen Level abzufeiern, scheint dann doch eher unwahrscheinlich.
Und wie gesagt, dass alles nur unter dem Vorbehalt, dass es warscheinlich eh nur Maynard-typisches Getrolle ist.
Sehe ich genauso. Bieber steht halt für vieles, was JMK an manchen Menschen scheiße findet. Wenn dir dann dieses laufende Symbol deines Hassbildes sagt, dass er dich magt, dann würde ich mich fragen, was ich denn falsch gemacht habe, dass dieser Idiot gerade mich toll findet, ob wohl ich doch alles was ich von mir lasse gegen diesen Lebenstil steht. Eine totale Verdrehung der Wirklichkeit.
So jemanden würde ich als Fan gar nicht haben wollen, und wenn der schon Fan von mir ist, wie viele andere Plastikmenschen stehen denn noch auf meine Musik. Da stellt man ja irgendwann die eigene Fangemeinde in Frage und ob die überhaupt verstehen, was ich ausdrücken will, wenn ich so eine Person für mich gewinnen kann.
Ich finde da JMKs Reaktion genau die richtige und vor allem ehrlichste Reaktion, die man geben kann.
Bitte holt euch noch härter einen auf den elitären Status eures Idols runter.
Ok also erstens darf er machen was er will. Ich sagte, dass ich das irgendwie dumm finde. Und jemand der über Twitter andere trollt sollte sich in meinen Augen nicht über den Narzissmus anderer beschweren. Im Endeffekt finde ich es halt affig, weil es Justin Bieber ist und er sich für cool hält, weil er das dann postet so von wegen "bäh der Justin darf das nicht toll finden, was ich mache". Das ist ziemlich kindisch denn ich gehe jede Wette ein, dass sehr viele Tool Fans genau das von dir beschriebene auch machen und da nimmt der feine Herr auch gerne das Geld. Von daher kann ein Künstler sich gerne von Ideologien oder anderen Statements von Leuten die seine Musik gut finden distanzieren, wie es ja schon häufiger vorkam, wenn Politiker Lieder verwendet haben aber das hier finde ich wie gesagt kindisch. Wenn es aber tatsächlich nur ein Promomove oder Humor ist zeigt das wohl dass du seine Texte zu Ernst nimmst
"Ich sagte, dass ich das irgendwie dumm finde."
Gut, wenn das deine einzige Einschätzung ist, haben wir hier keinen wirklichen Streitpunkt. Das kann man sicher ein bisschen dümmlich/unnötig finden, das halte ich für legitim. Dein Ausgangspost schien mir aber eher in eine andere Kerbe zu schlagen.
Ansonstes funktioniert dein Argument aber auch nur, weil du hier eine klare Dichotomie zwischen "sich politisch/ideologisch Distanzieren" und "(substanzlosem) Herumgetrolle" aufziehst, die in der Realität schlicht nicht existiert. Eine Äußerung kann auch zwischen diesen beiden Polen liegen oder Teile von beiden haben.
Z.B kann man auch eine bestimmte Position haben, muss sich deshalb aber nicht gleich bei jedem Fall eines potenziell "unpassenden" Fans selbst hyperernst nehmen und sich wortschwallend formal und mit ernster Miene distanzieren. Es kann ja auch gehen in die Richtung von "Mhh, der Typ mag meine Mucke, steht aber so ziemlich für das Gegenteil meiner Message. Das jetzt dumm gelaufen, wa?"
Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.
früher hätte man sich anläßlich solch derartiger bagatellen noch mit pistolen anständig bis zum tode duelliert.
schade, dass solch altehrwürdigen traditionen in der heutigen gesellschaft keinen anklang mehr finden.
Bibi-Käfigkmapf gegen Keenan statt Cruise!
Würde aber schon gerne Bieber vs Cruise sehen. Tom würde ihn trotz Größennachteil gut vermöbeln, schätze ich. Immer noch sehr fit und Stunt-erprobt durch Mission Impossible etc.
https://media3.giphy.com/media/9Pz61S3nVV7…
denke ich auch, besonders da der cruise von film zu film immer jünger zu werden scheint!
vllt wollte maynard auch einfach nur werbung machen für "songs in the key on BUMMER" von Kids on fire ein sehr schönes albung. vocals erinnern entfernt an Al Barr und die texte sind irgendwo in der schnittmenge von gehässig melancholisch bis unverhohlen zynisch und sarkastisch
https://kidsonfireseattle.bandcamp.com/alb…
mir gefällts
Bummer meint ja eher Mist. „Thats a bummer“, also so viel wie „So einen Mist.“
Penner wäre dann Bum. „He‘s a bum.“