Auf das kürzliche Bekenntnis Justin Biebers, ein Tool-Fan zu sein, hatte Sänger James Maynard Keenan schlicht mit "Penner" geantwortet.

Abszusehen, dass der Ball nun im Feld Biebers lag - genauer bei Justins Frau Hailey. Die twitterte jetzt zurück: "Du musst sehr unglücklich sein, dass du Menschen …

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  • Vor 4 Jahren

    Na wat soll das denn jetzt? Da wurdet ihr in der letzten Newsmeldung zum Thema zig mal auf euren Übersetzungsfehler hingewiesen und macht dann einfach fröhlich weiter?

  • Vor 4 Jahren

    Heißt Bummer jetzt Penner oder nicht?

  • Vor 4 Jahren

    Wie die Verantwortlichen auf sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge reagieren, weiß man spätestens seit dem laut3.0-Release.

  • Vor 4 Jahren

    Lesen die bei Laut nicht die News Kommentare? In der letzten News dazu wurde doch deutlich darauf hingewiesen, dass „Penner“ ein Übersetzungsfehler ist

  • Vor 4 Jahren

    Somit sind wir nun wohl hochoffiziell im Sommerloch angekommen, wenn so ein irrelevanter Müll 2 Newsbeiträge wert ist.

  • Vor 4 Jahren

    Was ist denn wirklich los mit euch, liebe News-Redaktion? Jetzt verwendet ihr wirklich zum zweiten Mal das Wort "bummer" falsch. Ja, bummer kann man mit Penner übersetzen, aber das ist nicht die geläufige Nutzung des Wortes. Bummer verwendet man in 99% der Fälle für einen Ausdruck der Enttäuschung, Niedergeschlagenheit und Abturnens, besonders dann, wenn die Stimmung gerade auf einem high ist, sodass durch eine Aktion oder einer Meldung die Stimmung heruntergezogen wird. So verwendet man Bummer.

    Als Beispiele:
    https://www.youtube.com/watch?v=puMPxcJmsWk
    https://www.youtube.com/watch?v=Yb-OYmHVchQ

    Also ist die Tatsache, dass Justin Bieber in Fan von Tool ist ein Abturner, bzw. ein Stimmungskiller für JMK.

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Endgültig im BILD-Sumpf steckengeblieben...

    Justin Bieber: "Kennt ihr diese Lyrics? Bin ja Fan von der Band."
    Toolmensch: "Oh, Mist."

    laut.de: +++ BRECHEND +++ Toolmensch nennt Justin Bieber einen Hurensohn! +++ SKANDAL +++ Jetzt meldet sich die Ehefrau zu Wort! +++

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    Bereits jetzt die bisher elaborierteste und ausgeklügeltste aller bisherigen Tool-Promophasen zu einem neuen Album.

  • Vor 4 Jahren

    Auch wenn mir Bieber am Hintern vorbei geht hat sie Recht. Was muss man für ein schwaches Ego haben, um sich darüber lustig oder sonst was zu machen, wenn jemand sagt, dass er die Musik mag die man macht?

    • Vor 4 Jahren

      Mal abgesehen, dass ich davon ausgehe, dass das vorrangig sowieso humorvoll/trollend gemeint war, wieso muss man das denn toll finden, dass eine Person, die man eventuell nicht ausstehen kann, das eigene Werk schätzt? Wieso kann man denn nicht einfach ausdrücken, dass man das eher kacke findet? Gerade wenn die Person als Liebling der Boulevardpresee genau so ziemlich das repräsentiert, für das Maynard ganz nachweislich in Songs wie Aenima etc hauptsächlich Verachtung übrig hat. Ganz ehrlich, wenn ich ein Künstler wie JMK wäre, der ein starkes lyrisches Augenmerk auf das Anprangern von Narzissmus und Bigotterie und auf aus den dunkelsten Ecken der eigenen Psyche gewonnenes charakterliches Wachstum setze und mir dann Kindheitscelebrity, Teeniemädchenpop, Peace&Frieden-Wohlfühlchrist und "Ich will nen Boxkampf gegen Tom Cruise" Justin Bieber erzählt, er fände meine Mucke toll, dann würde ich mich aber auch ziemlich verarscht vorkommen. Dass so jemand wie er sich ernsthaft in die Art von Mucke reinversetzt hat und sich damit indenifizieren kann, anstatt es nur auf einem oberflächlichen Level abzufeiern, scheint dann doch eher unwahrscheinlich.
      Und wie gesagt, dass alles nur unter dem Vorbehalt, dass es warscheinlich eh nur Maynard-typisches Getrolle ist.

    • Vor 4 Jahren

      Sehe ich genauso. Bieber steht halt für vieles, was JMK an manchen Menschen scheiße findet. Wenn dir dann dieses laufende Symbol deines Hassbildes sagt, dass er dich magt, dann würde ich mich fragen, was ich denn falsch gemacht habe, dass dieser Idiot gerade mich toll findet, ob wohl ich doch alles was ich von mir lasse gegen diesen Lebenstil steht. Eine totale Verdrehung der Wirklichkeit.
      So jemanden würde ich als Fan gar nicht haben wollen, und wenn der schon Fan von mir ist, wie viele andere Plastikmenschen stehen denn noch auf meine Musik. Da stellt man ja irgendwann die eigene Fangemeinde in Frage und ob die überhaupt verstehen, was ich ausdrücken will, wenn ich so eine Person für mich gewinnen kann.
      Ich finde da JMKs Reaktion genau die richtige und vor allem ehrlichste Reaktion, die man geben kann.

    • Vor 4 Jahren

      Bitte holt euch noch härter einen auf den elitären Status eures Idols runter. :lol:

    • Vor 4 Jahren

      Ok also erstens darf er machen was er will. Ich sagte, dass ich das irgendwie dumm finde. Und jemand der über Twitter andere trollt sollte sich in meinen Augen nicht über den Narzissmus anderer beschweren. Im Endeffekt finde ich es halt affig, weil es Justin Bieber ist und er sich für cool hält, weil er das dann postet so von wegen "bäh der Justin darf das nicht toll finden, was ich mache". Das ist ziemlich kindisch denn ich gehe jede Wette ein, dass sehr viele Tool Fans genau das von dir beschriebene auch machen und da nimmt der feine Herr auch gerne das Geld. Von daher kann ein Künstler sich gerne von Ideologien oder anderen Statements von Leuten die seine Musik gut finden distanzieren, wie es ja schon häufiger vorkam, wenn Politiker Lieder verwendet haben aber das hier finde ich wie gesagt kindisch. Wenn es aber tatsächlich nur ein Promomove oder Humor ist zeigt das wohl dass du seine Texte zu Ernst nimmst ;)

    • Vor 4 Jahren

      "Ich sagte, dass ich das irgendwie dumm finde."

      Gut, wenn das deine einzige Einschätzung ist, haben wir hier keinen wirklichen Streitpunkt. Das kann man sicher ein bisschen dümmlich/unnötig finden, das halte ich für legitim. Dein Ausgangspost schien mir aber eher in eine andere Kerbe zu schlagen.

      Ansonstes funktioniert dein Argument aber auch nur, weil du hier eine klare Dichotomie zwischen "sich politisch/ideologisch Distanzieren" und "(substanzlosem) Herumgetrolle" aufziehst, die in der Realität schlicht nicht existiert. Eine Äußerung kann auch zwischen diesen beiden Polen liegen oder Teile von beiden haben.
      Z.B kann man auch eine bestimmte Position haben, muss sich deshalb aber nicht gleich bei jedem Fall eines potenziell "unpassenden" Fans selbst hyperernst nehmen und sich wortschwallend formal und mit ernster Miene distanzieren. Es kann ja auch gehen in die Richtung von "Mhh, der Typ mag meine Mucke, steht aber so ziemlich für das Gegenteil meiner Message. Das jetzt dumm gelaufen, wa?"

  • Vor 4 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 4 Jahren

    früher hätte man sich anläßlich solch derartiger bagatellen noch mit pistolen anständig bis zum tode duelliert.
    schade, dass solch altehrwürdigen traditionen in der heutigen gesellschaft keinen anklang mehr finden.

  • Vor 4 Jahren

    vllt wollte maynard auch einfach nur werbung machen für "songs in the key on BUMMER" von Kids on fire :phones: ein sehr schönes albung. vocals erinnern entfernt an Al Barr und die texte sind irgendwo in der schnittmenge von gehässig melancholisch bis unverhohlen zynisch und sarkastisch

    https://kidsonfireseattle.bandcamp.com/alb…

    mir gefällts

  • Vor 4 Jahren

    Bummer meint ja eher Mist. „Thats a bummer“, also so viel wie „So einen Mist.“
    Penner wäre dann Bum. „He‘s a bum.“