Es gibt ganz fantastische Bücher, informative, aufschluss- und lehrreiche, spannende, unterhaltsame, kurzweilige, witzige. "Was Wollen Wissen?" von Fettes Brot (Rowohlt Taschenbuch, 224 Seiten, 12 Euro) gehört in keine dieser Kategorien. Dieses Buch bildet wahrhaftig eine Klasse für sich. Abteilung: …
was sind das nur für leute die sich so ein konzert freiwillig antun? hh könnte ich ja noch gerade so verstehen, aber sonst? dani hingegen scheint weiter ihre eigenen idole zu demontieren...
Dani, hast du die Radiosendung mal gehört? Für Menschen gewissen Alters ist der Humor der Männer und Anke R. zum Brüllen komisch. Dazu eine Stunde kuratierte Musik, auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Also Top! Die „Lesung“ wird bestimmt auch supi. So long Maik
Es gibt ganz fantastische Bücher, informative, aufschluss- und lehrreiche, spannende, unterhaltsame, kurzweilige, witzige. "Was Wollen Wissen?" von Fettes Brot (Rowohlt Taschenbuch, 224 Seiten, 12 Euro) gehört in keine dieser Kategorien. Dieses Buch bildet wahrhaftig eine Klasse für sich. Abteilung: …
was sind das nur für leute die sich so ein konzert freiwillig antun? hh könnte ich ja noch gerade so verstehen, aber sonst? dani hingegen scheint weiter ihre eigenen idole zu demontieren...
idole? jetzt mach aber ma halblang.
Als Nächstes wird sie die Fanta 4 angreifen...dann bekommt sie aber nicht nur Ärger mit dem eigenen Gewissen, sondern auch mit einem gewissen Altuser!
haha. fanta 4, 1999-tour, tatsächlich das einzige konzert, bei dem ich nach zwanzig minuten gegangen bin - weil es bocklangweilig war.
da warst du ja auch noch 20 jahre jünger.heute würde dir das bestimmt gefallen
ganz schön unverschämt, freundchen.
Fettes Brot sind nicht mehr komisch und haben keine musikalische Relevanz mehr. Schade eigentlich.
"das war ein Vorspiel nur! Da wo man Bücher verbrennt... Verbrennt am Ende auch Menschen!" Obacht. alerta!
Dani, hast du die Radiosendung mal gehört? Für Menschen gewissen Alters ist der Humor der Männer und Anke R. zum Brüllen komisch. Dazu eine Stunde kuratierte Musik, auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Also Top! Die „Lesung“ wird bestimmt auch supi. So long Maik