Busta Rhymes flog übers Wochenende nach L.A., um nach dem Tod seines Bodyguards den Clip zum "Touch It"-Remix zu Ende zu drehen. In New York wurde derweil ein Audiotape angeboten, auf dem der Mörder zu hören sein soll.
New York (ebi) - Noch immer weigern sich Busta Rhymes und andere Black Music-Größen, bei der New Yorker Polizei als Zeugen im Mordfall Israel Ramirez auszusagen. Drei Wochen nach dem Tod seines Bodyguards am Brooklyner Videoset flog der Rapper nun übers Wochenende nach L.A., um den Clip zum "Touch It"-Remix fertig zu drehen.
Die Polizei glaubt den New York Daily News zufolge, dass sich der Rapper mit seinem Trip einer Zwangsvorladung entziehen wolle. Sie geht davon, dass die tödlichen Schüsse im Laufe eines Streits zwischen G-Units Tony Yayo und Ruff Ryders-Boss Swizz Beatz fielen.
Zuvor tauchte in NY ein fast einstündiges Audiotape auf, ein Mitschnitt vom Videoset in Brooklyn, auf dem ein Streit sowie ein Mann zu hören sein soll, der Busta Rhymes beleidigt. Ihn hält die Polizei auch für den Schützen. In dem Streit, den Busta anscheinend schlichten wollte, soll Yayo eine zentrale Rolle spielen. Ein Unbekannter habe den Medien das Tape für 50.000 US-Dollar angeboten.
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