Am 11. Oktober war Coming Out Day. Wir zeigen euch Musiker, deren offener Umgang mit ihrer Homosexualität Mut macht.
Konstanz (laut) - Am 11. Oktober 1987 machten sich über 500.000 Menschen auf den Weg in die US-Hauptstadt Washington. Sie protestierten beim zweiten National March on Washington For Lesbian And Gay Rights für die Gleichberechtigung Homosexueller.
Hierauf geht der Coming Out Day zurück, der zum ersten Mal 1988 stattfand. Tausende Schwule und Lesben veröffentlichten ihre Namen in Zeitungen. Der Tag soll Homosexuelle dazu ermuntern, sich öffentlich zu zeigen und nicht im Stillen mit ihrer sexuellen Orientierung zu hadern.
Der Tag mag auch allen anderen dabei helfen, einmal ihre Vorurteile zu überdenken. Wir führen in unserer Liste einige Musiker auf, die kein Problem damit haben, sich zu ihrer Homosexualität zu bekennen:
42 Kommentare
Bill Kaulitz fehlt.
ist jetzt jeder, der sich nicht von den gerüchten lossagt auch mal gerne die nähe gleichgeschlechtlicher menschen zu suchen schwul oder was. fehlt nur noch die erkenntnis, dass jeder der sich abwertig gegen schwule äussert auch einer ist, da er nur die tatsachen zu kaschieren versucht à la freud.
habe nichts gegen homosexuelle.
manche sind schon recht überraschend
O'RLY
hätt ich fast mit gerechnet, aber das war so überraschend wie Ricky Martins coming out.
heisst das, ich darf jetzt auch nicht mehr in Hip Hop Rezis posten?
@Sancho (« @CafPow (« gut »):
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Craze hat sich halt Zeit seines Lebens misverstanden gefühlt und das nur überstanden in dem er eben mit solchen Aussagen von sich abgelenkt hat. Ist schon gut Kleiner, du bist jetzt unter Freunden »):
Geh Du HAZE rauchen mit dem lautuser und halt den Rand!
Kennt ihr den schon? Wieviele Schwule braucht man um eine Braut nicht zu ficken? Höhö