One Hit Wonder. Was ist eigentlich so wundervoll daran, nur den einen Hit gehabt zu haben? One Hit Misery würde es wohl besser treffen. Aber gut, lassen wir den Musik machenden Menschen diese hübsche Bezeichnung.

Sie hatten allesamt nur den einen großen Wurf und verschwanden danach in der Versenkung.

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  • Vor 12 Jahren

    ^^Ah, doch... da war schon noch was... fällt mir jetzt zwar keiner mehr ein, habe ich alles verdrängt... hmm, "Have you seen her"... Addams Family war auch noch was... 2 legit to quit...

  • Vor 12 Jahren

    Na ja, es gibt eben sehr viele One-Hit-Wonder - schon klar, dass man nicht an alle denken kann. Im bayerischen Rundfunk (den ich notgedrungen bei meinen Eltern auf die Ohren geduddelt bekomme, wenn ich auf Besuch bin) gab es mal eine Tag lang nur One-Hit-Wonders.

    @Anwalt: "Always look on the bright side of life" um es mal mit einen ebenfalls berühmten One-Hit-Wonder auszudrücken :D

  • Vor 12 Jahren

    Wieso "One Hit Misery" ??

    Klar hatten sie danach alle keinen großen Hit mehr, aber immerhin hatten sie mal einen! Ich glaube die meisten leben heute noch von den Tantiemen.
    Und wieso werden die meisten von laut.de in der Kurzbeschreibung gedisst? Neidisch?
    Mndestens die Hälfte der Songs finde ich heute noch recht spaßig und höre sie noch gerne (Rappers Delight, Luniz, Skee-Lo, Babylon Zoo, ...).

    Zeilen aus Rappers Delight wurden über Jahrzehnte in hunderten Rap-Songs zitiert.

    Und zu Babylon Zoo: Finde die gepitschten Stellen an Anfang und Ende passen sehr gut in den Song, erzeugen einen Kontrast schnell - langsam -schnell und machen den Song dadurch spannender.

  • Vor 12 Jahren

    Bin ich eigentlich der Einzige, der bei Another bites the dust von Queen an Rapper´s Delight denken muss? Sind ja beide Songs in recht kurzem Abstand von einander erschienen. Möglich, dass John Deacon da ein Ohr riskiert hat.

  • Vor 12 Jahren

    @jadevin: was sachste denn zum metallischen pyogenesis link, um mal unser liquido gespräch am kochen zu halten?
    ist das nicht ein unfassbarer kontrast?

  • Vor 12 Jahren

    @stummerzeuge (« "Stummeli" find ich ganz toll! Ein Nickname-Kosename vom Anwalt, ich bin so stolz! :) »):

    :kiss:

  • Vor 12 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« @jadevin: was sachste denn zum metallischen pyogenesis link, um mal unser liquido gespräch am kochen zu halten?
    ist das nicht ein unfassbarer kontrast? »):

    Ja, die waren sowieso sehr umtriebig die Herren, was Bands angeht. Und vom Death Metal zum Punkrock eben zum Liquido. Tja, so ändern sie die Zielsetzungen. Aber wusste ich nicht - eben mal rechechiert und schon wieder was gelernt.

    Das ist übrigens auch "Liquido" gemäß meiner Recherchen - das ist noch krasser: http://www.youtube.com/watch?v=WanCt9BUnVs

  • Vor 12 Jahren

    sinead o' connor und proclaimers sind keine one hit wonders. die proclaimers hatten alleine 8 singles die es in die top 50 der uk charts geschafft haben. und "its gonna be" war, wie im subtext beschrieben, nicht die erste der 8...

  • Vor 12 Jahren

    sinead o' connor und proclaimers sind keine one hit wonders. die proclaimers hatten alleine 8 singles die es in die top 50 der uk charts geschafft haben. und "its gonna be" war, wie im subtext beschrieben, nicht die erste der 8...

  • Vor 12 Jahren

    Mumpitz, genau deiner Meinung. Sehr 'kleinlich' halt gedacht, nur weil hierzulande halt nur einen Megasuperallzeithit, aber in UK usw. sogar einige. Ist sowie man Falco halt in den USA auch als nur 1hitwonder bezeichnet, weil die fast nur Amadeus kennen.....; und hierzulande ist er ein noch immer Gespielter....(und nicht nur mit Amadeus..)

  • Vor 12 Jahren

    Bei Skee-Lo mit "I wish" musste ich echt mitnicken. Fand ich damals schon geil, obwohl ich fast 2m groß bin :)

  • Vor 12 Jahren

    Sinead o' Connor hatte noch zwei weitere Hits: Shane McGowan vom H runterzukriegen und den männlichen Teil der Menschheit mit ihr zum Analsex aufzufordern.

  • Vor 12 Jahren

    tolle liste, aber einige Sachen kennt doch wirklich keine sau

  • Vor 12 Jahren

    Bananafishbones -come to sin- fällt mir noch ein (yeah...)
    http://www.mtv.de/videos/19756652-bananafi…

    Noch ein Nachtrag zu Pyogenesis, die ich früher auch dufte fand: abstract life vom 95er Album twinaleblood. Ab Sekunde 58 starten die geilen, Dan Swanö-mäßigen death metal growls...
    http://www.youtube.com/watch?v=06HpoVjS7KQ

  • Vor 12 Jahren

    @keine_Ahnung (« Bananafishbones -come to sin- fällt mir noch ein (yeah...)
    http://www.mtv.de/videos/19756652-bananafi… »):

    Hey, das könnte eigentlich ebenfalls von Liquido stammen :D

  • Vor 12 Jahren

    Ok erstens einmal heißt es Ini Kamoze und nicht Ini Kamazoe. Und zweitens ist er kein One-Hit-Wonder, denn World A Reggae ist wahrscheinlich sogar bekannter als Here Comes The Hotstepper. Vor allem aber der World-Jam-Riddim von World A Reggae hatte extremen Erfolg, zum Beispiel in Damian Marleys Welcome to Jamrock.

  • Vor 12 Jahren

    @Luksoropoulos (« Ok erstens einmal heißt es Ini Kamoze und nicht Ini Kamazoe. Und zweitens ist er kein One-Hit-Wonder, denn World A Reggae ist wahrscheinlich sogar bekannter als Here Comes The Hotstepper. Vor allem aber der World-Jam-Riddim von World A Reggae hatte extremen Erfolg, zum Beispiel in Damian Marleys Welcome to Jamrock. »):

    ich mach einfach mal den selbst versuch:
    Hotstepper: bekannt und oft gehört
    World A Reggae: absolut unbekannt und noch nie gehört :p

  • Vor 12 Jahren

    Buäääh, mag sein, daß Sinead O'Connor kein Bein mehr auf den Boden bekommen hat, aber ihre Stimme ist unglaublich und ist immerhin gern gehörter Feature-Gast (z.B. Massive Attack).
    Ofra Haza hat immerhin in der "Temple Of Love"-Version von 1992 (Sisters Of Mercy) die backing vocals beigesteuert, aber ok, zu mehr reichte es wohl nicht.

  • Vor 12 Jahren

    ich hab im übrigen auch noch ein :D
    Techno head - I Want To Be A Hippy!

    http://www.youtube.com/watch?v=t_e_64qoK3s

  • Vor 12 Jahren

    @jenzo1981 (« Buäääh, mag sein, daß Sinead O'Connor kein Bein mehr auf den Boden bekommen hat, aber ihre Stimme ist unglaublich und ist immerhin gern gehörter Feature-Gast (z.B. Massive Attack).
    Ofra Haza hat immerhin in der "Temple Of Love"-Version von 1992 (Sisters Of Mercy) die backing vocals beigesteuert, aber ok, zu mehr reichte es wohl nicht. »):

    ...was unter anderem daran lag, dass sie gestorben ist.
    im nahen osten gibt es unzählige alben: eine popgöttn; die erste, die alle seiten dort geil fanden.