Wolfgang Rohde, besser bekannt als Wölli, ehemaliges Mitglied der Toten Hosen, kehrt als aktiver Musiker zurück. Allerdings nicht mit seiner alten Band, sondern solo und mit einer Raucher-Hymne, passend zum ab Anfang Januar in Kraft tretenden Nichtraucherschutzgesetz. Der Song "Ein Bisschen Nikotin" …

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  • Vor 17 Jahren

    @dein_boeser_Anwalt (« "übel riechenden Raucherschweinen. "

    ok, aber dann bitte auch das argument zu ende denken.

    führende kellnerinnen in inzwischen nichtraucherdiskotheken wünschen sich mitunter den qualm zurück, da - atmospärisch genossen - die verschwitzte säuerliche ausdünstung trinkender und tanzender massen auf sie noch weit ekelerregender wirkt, als zu zeiten der rauchigen geruchsüberlagerung.

    ....ich halte das für einen nicht uninteressanten nebenaspekt..... »):

    dafür gibt's doch immer noch die gute alte nebelmaschine! ;)

  • Vor 17 Jahren

    @Ragism (« Ach, das ganze ist doch ein typisches Beispiel von: "Ich bin ein viel zu feiger Pisser, um mich selbst darum zu kümmern, also rufe ich nach Papa Staat."

    Es soll ja gelegentlich ein paar rauchende Arschlöcher geben, welche einem Nichtraucher die Bitte abschlagen, die Kippe auszumachen. Ich persönlich hab das noch nicht erlebt. Manchmal finde ich den Rauch auch unerträglich, aber dann gehe ich zu den Leuten hin und frage sie höflich, ob sie woanders rauchen können. Das hat bisher immer funktioniert.
    Wer aber nicht genug Courage besitzt, dies tu run, der lässt einfach das verbieten, was ihm nicht gefällt. Und beschimpft alle, die anderer Meinung sind als Unmenschen, Arschlöcher, Idioten etc. »):

    wie funktioniert dieser gloreiche plan in der disse?

  • Vor 17 Jahren

    @Blackfish (« @Ragism (« Ach, das ganze ist doch ein typisches Beispiel von: "Ich bin ein viel zu feiger Pisser, um mich selbst darum zu kümmern, also rufe ich nach Papa Staat."

    Es soll ja gelegentlich ein paar rauchende Arschlöcher geben, welche einem Nichtraucher die Bitte abschlagen, die Kippe auszumachen. Ich persönlich hab das noch nicht erlebt. Manchmal finde ich den Rauch auch unerträglich, aber dann gehe ich zu den Leuten hin und frage sie höflich, ob sie woanders rauchen können. Das hat bisher immer funktioniert.
    Wer aber nicht genug Courage besitzt, dies tu run, der lässt einfach das verbieten, was ihm nicht gefällt. Und beschimpft alle, die anderer Meinung sind als Unmenschen, Arschlöcher, Idioten etc. »):

    wie funktioniert dieser gloreiche plan in der disse? »):

    Wie gesagt: Es hätte Raucherlokale und Nichtraucherlokale geben können. Statt dessen werden zweifelhafte und unrelevante wissenschaftliche Studien herangezogen, um in die Privatleben der Menschen einzugreifen. Wer raucht, hat definitiv ein Laster, keine Frage. Aber die Reaktionen vieler Nichtraucher erinnert an Stammtische, wo viel demokratiefremdes Geschwafel produziert wird.

  • Vor 17 Jahren

    @Ragism («

    Zum Thema: Das Gesetz hätte geändert werden können, daß Gaststätten sich selbst aussuchen, ob sie ein Raucherlokal sind oder einen separaten Raucherbereich mit Qualmabzug anbieten wollen. So wären beide Seiten zufrieden gewesen. »):

    und was hätte man deiner Meinung dafür am bestehenden Gesetz ändern müssen?

    Das war doch der Status Quo...

  • Vor 17 Jahren

    Toleranz und Anstand, welche für das kultivierte Zusammenleben von Rauchern und Nichtrauchern essenziell sind, kann man nicht per Verordnung erreichen. Wusstet Ihr schon, dass unsere Bürokratie- und Gesundheitsfanatiker bereits Ihre Wurstfinger nach den Raucherräumen in Gaststätten ausgestreckt haben? Ich bin gespannt wie ein Regenschirm, welch ein Heulen durch Mob und Medien geht, wenn sich die fleißigen Beamten des Deutschen besten Freund namens Alkohol als Opfer ausgespäht haben. Nichts gegen rauchfreie Speise-Gaststätten, aber Eckpinte, Disco und bald auch noch das Bierzelt auf´m Oktoberfest? Das finde ich affig..sorry. Und dann immer das Argument mit dem Schutz der Bediensteten :mad: ..wer in diese Branche geht, muss wissen, was ihn erwartet. Fragt mal den Schichtarbeiter am Hochofen nach Feinstaubgrenzwerten...wo ist da die Lobby?
    Alles ebenso übertrieben hysterisch wie heuchlerisch, genauso wie in den USA vorgelebt und von uns hier wie immer in vorauseilendem Gehorsam nachgeäfft. Jetzt brauch ich erstmal ne Fluppe :cool: T.
    P.S.: ich plädiere klar für die "spanische Lösung". Hier entscheidet jedes Etablissement selbst ob Rauch oder nicht. Olé!

  • Vor 17 Jahren

    @Big M´f´ing T (« Und dann immer das Argument mit dem Schutz der Bediensteten :mad: ..wer in diese Branche geht, muss wissen, was ihn erwartet. Fragt mal den Schichtarbeiter am Hochofen nach Feinstaubgrenzwerten...wo ist da die Lobby? »):

    Deiner Logik nach sollte also auch die Feuerwehr in Boxershorts und t-shirt eingesetzt werden.

  • Vor 17 Jahren

    Falsch! Wer zur Feuerwehr geht, weiß, was ihn da erwartet. Wer als Servicekraft in die Gastronomie ging, der wußte bisher ebenso, was ihn erwartet: arbeiten, wenn andere feiern, verqualmte Kaschemmen und mickriges Trinkgeld.
    Ich wollte mit diesem Vergleich darstellen, dass ich nicht denke, dass diese Verordnung primär zum Schutz der Gastro-Bediensteten erlassen wurde, sondern eher einem allgemeinen, mir unheimlichen Trend von Regulierungswut und Eingriffen in die persönliche Freiheit des Individuums folgt. Ich bin selbst Raucher und würde niemals dort rauchen, wo es nicht erwünscht ist. Warum kann man nicht einfach den Gastronomen selbst die Wahl überlassen? Es gab hier schon vor den ganzen Verordnungen gut laufende Nichtraucherkneipen in friedlicher Koexistenz neben den Qualm-Pinten.
    T

  • Vor 17 Jahren

    achja, wo gabs die? kenne auch keine disco, die sich ohne den zwang gegen rauchen ausgesprochen hat...

    genauso ist dein stahlarbeiter sehr wohl geschützt...

  • Vor 17 Jahren

    Bei uns gab´s ne Kneipe mit einem riesigen Nichtraucher-Raum, der immer voller war, als der Rest der Kneipe. Jetzt ist´s der Raucherraum :cool: ...
    "Mein" Stahlarbeiter ist vielleicht per Gesetz geschützt, aber die Praxis dürfte wohl zeigen, dass er einfach härteren Bedingungen per se ausgesetzt ist, als ein Verwaltungfachangestellter und dies wusste er bei Antritt seines Jobs.
    Man hätte einfach eine für alle Seiten verträglichere Lösung suchen sollen - meine persönliche Ansicht.
    T.

  • Vor 17 Jahren

    "Ich wollte mit diesem Vergleich darstellen, dass ich nicht denke, dass diese Verordnung primär zum Schutz der Gastro-Bediensteten erlassen wurde, sondern eher einem allgemeinen, mir unheimlichen Trend von Regulierungswut und Eingriffen in die persönliche Freiheit des Individuums folgt. Ich bin selbst Raucher und würde niemals dort rauchen, wo es nicht erwünscht ist."

    danke für diesen niveauvollen beitrag.
    ich dachte schon, gleich drehen hier alle am rad und schlagen sich die fresse ein.

    denn unabhängig davon, dass sich nichtraucher selbstverständlich zu recht vom quarz belästigt fühlen, stellt sich doch die frage, ob man bei derartig starken eingriffen des staates in das privatleben nicht den anfängen wehren sollte.

    morgen dann alkoholprohibition, lottoverbot und gesetzliche musikquote für deutsche lieder im radio.

    da sollten auch die nichtraucher kritisch bleiben und nicht wie wölfe der polemik über die andere seite herfallen. das nächste mal sind sie selbst leidtragende eines neuen gesetzes.

  • Vor 17 Jahren

    Ich als Nichtraucher habe das verdammte Recht, nicht diesen Sch**-Rauch einatmen zu müssen. Die dämlichen Raucher haben wirklich immer noch das Gefühl, sie würden nur sich selber schaden mit ihre Rauch, resp. ihrer eigene Lebensqualität einschränken. Dem ist einfach nicht so. Ergo ist jegliche Diskriminierung von Rauchern im öffentlichen Raum absolut gerechtfertigt. Die Raucher können meinetwegen noch in den eigenen vier Wänden, in ihrem Auto und auf der Strasse rauchen. Alles andere ist heutzutage nicht mehr zu akzeptieren. Da kann mir das Trainwreck Wölli erzählen was er will. (Hatte der nicht "Bandscheibe"? Geht ja wohl auch schon auf die sechzig zu...)

    Und an alle 14-jährigen laut.de-Leser: Rauchen ist nicht cool! Fangt gar nicht erst damit an! Lernt lieber Gitarre spielen oder das Mischpult bedienen, dann kriegt ihr auch Pussy!

  • Vor 17 Jahren

    Ich als Nichtraucher habe das verdammte Recht, nicht diesen Sch**-Rauch einatmen zu müssen. Die dämlichen Raucher haben wirklich immer noch das Gefühl, sie würden nur sich selber schaden mit ihre Rauch, resp. ihrer eigene Lebensqualität einschränken. Dem ist einfach nicht so. Ergo ist jegliche Diskriminierung von Rauchern im öffentlichen Raum absolut gerechtfertigt. Die Raucher können meinetwegen noch in den eigenen vier Wänden, in ihrem Auto und auf der Strasse rauchen. Alles andere ist heutzutage nicht mehr zu akzeptieren. Da kann mir das Trainwreck Wölli erzählen was er will. (Hatte der nicht "Bandscheibe"? Geht ja wohl auch schon auf die sechzig zu...)

    Und an alle 14-jährigen laut.de-Leser: Rauchen ist nicht cool! Fangt gar nicht erst damit an! Lernt lieber Gitarre spielen oder das Mischpult bedienen, dann kriegt ihr auch Pussy!

    Toleranz gegenüber Rauchern? Nein danke, dann eher noch gegenüber Radfahrern! Und das sage ich als Fussgänger. Radfahrer sind die grösste Plage nach den Rauchern.

  • Vor 17 Jahren

    Ich als Nichtraucher habe das verdammte Recht, nicht diesen Sch**-Rauch einatmen zu müssen. Die dämlichen Raucher haben wirklich immer noch das Gefühl, sie würden nur sich selber schaden mit ihre Rauch, resp. ihrer eigene Lebensqualität einschränken. Dem ist einfach nicht so. Ergo ist jegliche Diskriminierung von Rauchern im öffentlichen Raum absolut gerechtfertigt. Die Raucher können meinetwegen noch in den eigenen vier Wänden, in ihrem Auto und auf der Strasse rauchen. Alles andere ist heutzutage nicht mehr zu akzeptieren. Da kann mir das Trainwreck Wölli erzählen was er will. (Hatte der nicht "Bandscheibe"? Geht ja wohl auch schon auf die sechzig zu...)

    Und an alle 14-jährigen laut.de-Leser: Rauchen ist nicht cool! Fangt gar nicht erst damit an! Lernt lieber Gitarre spielen oder das Mischpult bedienen, dann kriegt ihr auch Pussy!

  • Vor 17 Jahren

    Ich als Nichtraucher habe das verdammte Recht, nicht diesen Sch**-Rauch einatmen zu müssen. Die dämlichen Raucher haben wirklich immer noch das Gefühl, sie würden nur sich selber schaden mit ihre Rauch, resp. ihrer eigene Lebensqualität einschränken. Dem ist einfach nicht so. Ergo ist jegliche Diskriminierung von Rauchern im öffentlichen Raum absolut gerechtfertigt. Die Raucher können meinetwegen noch in den eigenen vier Wänden, in ihrem Auto und auf der Strasse rauchen. Alles andere ist heutzutage nicht mehr zu akzeptieren. Da kann mir das Trainwreck Wölli erzählen was er will. (Hatte der nicht "Bandscheibe"? Geht ja wohl auch schon auf die sechzig zu...)

    Und an alle 14-jährigen laut.de-Leser: Rauchen ist nicht cool! Fangt gar nicht erst damit an! Lernt lieber Gitarre spielen oder das Mischpult bedienen, dann kriegt ihr auch Pussy!

  • Vor 17 Jahren

    @Applemac (« Oooooch, wie süß. Ein Lied für Loser ... »):

    Richtige Meinung und richtiger Computer.

    Sehr gut!

  • Vor 17 Jahren

    also ich find Kneipen, Diskos und Konzerte auch viel angenehmer seit dem Rauchverbot.

    Das positive Gefühl hält an vom ersten Betreten bis zum nächsten Morgen, wenn ich verzückt an meinem Pulli schnuppere und feststelle, dass ich ihn problemlos heut mittag nochmal anziehen kann wenn ich zur Omma zu besuch gehe.

    Mit nacktem Pimmel in der Kneipe sitzen und Onanieren ist übrigens auch verboten, wegen öffentlicher Erregung und so. Davon werden andere nicht mal krank.

  • Vor 17 Jahren

    @Krizztuffa: 4-fach Posting und Inhalt deiner Worte lassen sehr schön erkennen, dass Du offensichtlich nicht gewillt bist, eine sachliche Diskussion zum Thema zu führen. Mit dem Gutheißen von Diskriminierung schließlich disqualifizierst Du Dich völlig. Diskriminierung ist niemals gerechtfertigt und hier wollte auch niemand das Rauchen glorifizieren und Jugendliche unter 18 sollten selbstverständlich keinen Zugang zu Alkohol, Nikotin etc.p.p. haben. Dies war hier jedoch nicht Thema.
    T.

  • Vor 17 Jahren

    etweder ganz verbieten oder so lassen wie es war. Wenns verboten wird aber bitte auch Alkohl verbieten

  • Vor 17 Jahren

    Habe mal eine kleine Top 5 der „Argumente“ zusammengestellte die immer wieder von Rauchern angebracht werden, wenn es um das Thema Rauchverbot geht.
    5)
    „Wer sich in Kneipe oder Club belästigt fühlt soll doch den Raucher ansprechen. Ich habe noch niiiieeee erlebt das ein Raucher weiter geraucht hat“

    Sagt mal auf welchem Planeten lebt ihr eigentlich ? Auf jeden Fall nicht auf dem mit der egoistischen Spezies genannt Mensch.
    Klar, ich mach wenn ich in die Kneipe gehe erst mal einen Rundgang und bettele jeden Raucher an er möge doch bitte aufhören zu qualmen.
    Eins garantiere ich, selbst einige (viele?) der nüchternen Raucher sagen folgendes:

    „Jaja, Die rauch' ich noch zu Ende, dann hör ich gleich auf.“
    „Stell dich doch nicht so an, wie kann man nur so engstirnig sein.“
    „Autos (Flugzeuge, Fabriken blablabla ) sind doch viel schlimmer.“
    Das alles natürlich mit dem aufgesetzten verschmitzten Grinsen eines 5-jährigen, den man beim Süßigkeiten-Diebstahl erwischt hat.
    Was die Besoffenen sagen könnt ihr euch selber zusammen reimen.

    Abgesehen ist so ein System natürlich ziemlich weltfremd. Wenn der Nichtraucher in eine Kneipe kommt, und es wurde bereits geraucht, nützt es ihm wenig wenn dann alle aufhören zu Rauchen.
    Was ist eigentlich wenn ein Nichtraucher Ja, der andere Nein sagt?
    Was ist wenn neue Gäste kommen und anfangen zu Rauchen? Neue Runde laufen, oder wie?

    Wenn überhaupt müssten die Raucher fragen ob sie die Luft verpesten dürfen.

    4)
    „Der Wirt soll selber entscheiden ob man rauchen darf oder nicht.“

    Ja ne is klar. Mal überlegen, hmmm, ich kann Raucher und Nichtraucher als Gäste haben, oder nur eins von beidem. Was mach ich da bloß, schwierige Frage, kaum zu lösen.

    Und dann muss ich mir noch überlegen ob ich eventuell einen teuren Umbau in Kauf nehme um ein Nichtraucherraum/Raucherraum zu schaffen oder ob ich das einfach sein lasse. Mann, immer diese Entscheidungen, schlimm.

    Leute, eins ist doch klar, gerade bei der Sache braucht man eine gesetzliche Regelung, sonst ändert sich garnix.

    3)
    „Wer sich belästigt fühlt soll doch zu Hause bleiben/woanders hingehen.“

    Ahja natürlich, einfach genial. Abgesehen davon dass man auch dieses Argument einfach umdrehen könnte (Die Raucher sollen zu Hause bleiben) möchte ich doch mal wissen wo sich Nichtraucher dann aufhalten sollen. In der Vergangenheit war es doch so dass im Grunde überall geraucht werden durfte. Viel Auswahl blieb da ja nicht mehr.
    Nochmal, bei sowas hilft leider nur ein Gesetzt. Wer da auf Vernunft oder Rücksichtnahme hofft ist verloren.

    2)
    „Andere Sachen sind viel gefährlicher als das Rauchen.“

    Genau, stell dich mal nicht so an wegen dem bisschen Cholera, die Pest ist viel schlimmer...
    Sorry, aber das ist wirklich noch unter Kindergartenniveau.

    1)
    „Durch das Rauchverbot wird meine persönliche Freiheit eingeschränkt“

    Jo, stimmt. Aber das wird Sie auch bei anderen Gelegenheiten. Hier ein paar Sachen die der „Staat“ uns boshafterweise noch so verbietet.

    Anderen Leuten in die Fresse hauen
    Banküberfälle
    Schulmassaker

    Widerlich wie dieses faschistische System unsere Freiheit beschneidet oder?

    Die Freiheit des Einen endet eben da wo die des Anderen beginnt, oder so ähnlich. Man muss also abwägen was wichtiger ist. Auf der eine Seite der „Genuss“ einer schwer süchtig machenden und gesundheitsgefährdenden Droge, auf der anderen Seite die Gesundheit einer Person die das Pech hat sich im gleichen Raum aufzuhalten. Tja, muss jeder mal selber drüber nachdenken. Der „Staat“ hat schon entschieden.
    Überhaupt ist es schon lustig wer da auf einmal zum Rebell gegen die Staatsmacht mutiert. Habe es bei Bekannten und Verwandten selbst miterleben können. Leute die in ihrem Leben noch nie die Fresse aufbekommen haben schwingen plötzlich grosse Reden. Irgendwie armselig...

    Komischerweise hatten die meisten Raucher in meinem Freundeskreis nichts gegen eine solche Verordnung. Klar ist das eine Umstellung und erst mal lästig. Trotzdem war den meisten klar das es auf Dauer nicht anders gehen wird.