BoahWechseln wir von "ein bisschen zu geschmacklos" über zu "viel zu geschmackvoll": Paula Hartmann? Furchtbar. Verbucht das bitte unter unsubstantiellem Gehate. Ich werde niemals eine richtige Review über sie schreiben, weil objektiv natürlich alles viel zu gut gemacht ist, sie auch zwischendurch …

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  • Vor 7 Monaten

    "Was ist also mein Problem? Erstens: Der Scheiß slappt nicht."

    Schon ein etwas superschwelliger Köder :D

  • Vor 7 Monaten

    Hier mal wieder ein Yannick-Take, den ich nachvollziehen kann. Ich raffe null, inwiefern die, abgesehen von den trap-beeinflussten Instrumentals, irgendwie auch nur ansatzweise Hip Hop sein soll. So viel sie lyrisch auch draufhaben mag, alles an ihr schreit gepampertes Oberschicht-Kind. Ich hasse es einfach, dass sowas im Hip Hop schon seit einiger Zeit keinerlei Problem mehr darstellt.

  • Vor 7 Monaten

    Warum sollte man sich sowas auch anhören, wenn es House of Balloons gibt?

  • Vor 7 Monaten

    Find das neue Album eigentlich ziemlich gut. Beim ersten haben für mich wirklich nur die Lyrics teilweise positiv aber soundtechnisch klang mir dass zu sehr nach deutschpop wie Schmyt. Der vorgibt besser zu sein als mark förster und co aber eigentlich genauso flach ist. Das neue klingt aber wirklich gut. Find's btw aber auch bisschen cringe dass Sie sich so inszeniert als käme sie von ganz unten aber eigentlich ist das genaue Gegenteil der Fall. Kann aber auch nur sein dass ich das nur so wahrnehme.

    • Vor 7 Monaten

      Wo zum Teufel inszeniert sie sich denn, als käme sie von ganz unten? Das sehe ich überhaupt nicht. Viel eher störend ist doch die eben sehr offensichtliche Oberschicht-Herkunft, die man 10 Meter gegen den Wind riecht.

    • Vor 7 Monaten

      Also, ich bin ja echt immer der erste, der Klassenkampf schreit, aber warum Leute aus der Oberschicht jetzt keine Musik mehr machen dürfen, peile ich nun nicht so ganz. Gibt mir ganz unangenehme Maoisten-Vibes.
      Und wonachr riecht diese Oberschicht eigentlich so? Du scheinst da ein feines Näschen für zu haben.

  • Vor 7 Monaten

    Kleine Feuer ist locker in meiner bisherigen Top-5 dieses Jahr, aber ich verstehe den Take. Etwas netter formuliert könnte man sagen, sie holt bestimmte Sounds und Stimmungen, die man zuletzt viel im Hip Hop gehört hat aus der Nische und serviert sie so, dass sie niedrigschwelliger zugänglich sind.
    Kann man jetzt Mainstream nennen, aber dafür ist es mir noch zu eigen und gut. Haiyiti für Genrefremde ist aber nicht die schlimmste Schublade, in der man stecken kann.

  • Vor 7 Monaten

    Wie viele Markennamen wollen wir im Deutschrap noch droppen?

    JAAAAAAAAAA!

    • Vor 7 Monaten

      Sollte irgendjemand Interesse an einem Feature haben, das Konzept für meinen neuen Song "Fortnite und F!cken" steht bereits!

    • Vor 7 Monaten

      Ach sir du verstehst die Formel nicht. F!cken ist viel zu offensiv für die Playlists und Maximalbandbreite an Hörern. Die populäre Kulturreferenz Fortnite passt ja schon du brauchst aber noch ne gehobene Modemarke und nen Urlaubsort der Sonne verspricht. Mein Vorschlag für den neuesten Clubbanger den auch Oma Chantal noch mithören kann: Fortnite, Fendi, Fuerteventura... B*tch.

    • Vor 7 Monaten

      Ich suche Freiwillige "JA! Fensterreiniger im Regen" und "Gut & Günstig Alufolie ohne Liebe"

      Spaß beiseite: Das können sich die jungen Künstler, allen voran Verifiziert, wirklich mal abgewöhnen.

  • Vor 7 Monaten

    Ich kann die Faszination an ihrer Musik verstehen, fand die Alben auch sehr gut. Aber ja, ein Großteil war für mich nicht persönlich was, was ich öfters hören würde, wo glaube ich auch die Zielgruppen-Sache einfach deutlich wird.

  • Vor 7 Monaten

    Bin hin- und hergerissen. Meinen Geschmack trifft es aus den von Yannik genannten Gründen auch so gar nicht, aber wenn man sich anschaut, was hierzulande im Mainstream rumstümpern darf, kann ich mich überhaupt nicht über eine Paula Hartmann aufregen.

  • Vor 7 Monaten

    Manchmal ist ein Hit ein Hit. Da muss man jetzt auch nicht so einen edgy Take bringen wie ynk.