Ein Konzert von The Prodigy ist immer auch die Frage nach Keith Flint. Wer die Briten mit ihrem 2019 verstorbenen Frontmann schon mal live gesehen hat, fragt sich, wie es ohne ihn gehen kann. Denn natürlich ist und war Producer Liam Howlett zwar schlagendes Herz und Hirn der Truppe. Aber Flint und …

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  • Vor 4 Monaten

    Der Link zu "Light up the sky" führt zum falschen Album. Ein Dauerbrenner in meiner Playlist.
    Prodigy eindeutig noch auf meiner Löffelliste. Aber hunderte von Kilometern fahren fürs Konzert ist dann doch zu heftig.

  • Vor 4 Monaten

    Wow, das sind genau die Gedanken die mir nach dem Konzert durch den Kopf gegangen sind. Die Band ist Live echt ne Bank, trotzdem hat man das Gefühl das sie aus den alten Pfaden austreten müssten. Von anderen Bands die Jahrelang den selben Gaul reiten mag man das vielleicht nicht erwarten, bei der Art von Musik und Darbietungen sind die Möglichkeiten allerdings einfach zu groß um diese nicht weiter auszubauen.
    Es fehlt einfach das Spontane und Organische, dafür ist Liam zu talentiert um nur seine Sounds zu reproduzieren.
    Dennoch, ich glaube das er und der Rest der Band zur Zeit einfach nur glücklich sind wieder draußen zu sein und uns ihre Energie schenken zu können. Ich vermisse Keith ... freue mich das sein Erbe nicht ausgeschlachtet und dennoch zelebriert wird.
    Zum Konzert, fast 90 Minuten sind Standard, ja kurz aber dennoch voll Dynamik und Power. Das hält niemand lange durch weder Fans noch Band auch wenn der Wunsch nach mehr immer da ist !
    Der Anfang war definitiv stärker, hinten raus wurde immer wieder Geschwindigkeit rausgenommen und irgendwie nicht wieder richtig aufgenommen.
    Die Setlist hatte ein paar richtig nette Nummern zu bieten, Everbody in the place, Their Law, No good, ok die älteren Sachen haben mich diesmal mehr abgeholt.
    Ein, zwei Stücke wären ersetzbar gewesen, gerade von den neueren Alben hätte es ein paar Juwelen gegeben die das ganze nochmal gesteigert hätte. Das in der Diskografie noch einiges mehr steckt als das üblich bekannte ist klar doch gerade Songs wie Girls brauchen sich wirklich nicht zu verstecken.
    Ich war 2004 bei der outnumbered Tour und weiß wie der Song Hämmern kann !
    Die lange, lange Wartezeit plus überbrückungs DJ ist etwas was ich noch von anderen Auftritten der Band kenne. Nichts was man wirklich braucht oder vermisst hat ...
    Trotzdem ein toller Abend voll genialer Momente und guter Musik.
    Ich freu mich schon auf das nächste Mal und hoffe das vielleicht ein neues Album mit im Gepäck ist.
    Gruß an alle die dabei waren und danke für den tollen Konzertbericht !!!

  • Vor 4 Monaten

    Security übergriffig, The Prodigy spitze

    Wir haben lange auf dieses Konzert gewartet und uns auf einen geilen Abend gefreut. Wurden von hinten gegen die Absperrung gedrückt, man bekam keine Luft mehr, beim Versuch Luft und Platz zu schaffen, wollte der betreffende Zuschlagen, beim Selbstschutz sprangen 6 Mann von der Security vor der Bühne über die Absperrung und gingen brutal gegen meine Frau und mich vor, den Versuch alles zu erklären wollte keiner hören, aggressive Kinder mit Hausrecht die ein Paar über 50 wie Verbrecher raus geführt haben, sie hätten unsere Kinder sein können, ohne jeglichen Respekt. Zum Glück konnte ich die Polizei vor Ort um Hilfe bitten, ein großer Dank an die beiden Beamten der Polizei, die den Kontakt zum Veranstalter herstellten und Dank an die nette Frau vom Veranstalter, die uns den Rest des Konzertes ermöglichte. Leider haben wir dadurch das halbe Konzert verpasst. Absolut unfähige aggressive Security. The Prodigy absolut geil, aber zurück nach dem Vorfall war der Schock zu groß und die Stimmung weg.