Green Day-Fronter Billie Joe Armstrong findet deutliche Worte gegen Donald Trump und macht dabei auch vor eigenen Fans nicht halt.

Washington (laut) - Seit jeher sind Green Day für ihr politisches Engagement und ihre deutlichen Aussagen zu den Entscheidungsträgern im Weißen Haus bekannt. Klar, dass da auch der bislang kontroverseste US-Präsident nicht ungeschoren davon kommt.

Nachdem er Donald Trump im letzten Jahr bereits mit Lord Voldemort verglichen hatte, holte Billie Joe Armstrong nun erneut zum Schlag gegen den Präsidenten aus: "Das ist nicht lustig. Das ist unser Präsident, der sich wie ein machttrunkener Irrer verhält und damit droht, unschuldige, hungernde Menschen mit Nuklearwaffen zu töten.", polterte er auf Instagram. Weiter plädierte Armstrong mit dem Hashtag #impeachtrump für eine Amtsenthebung.

Anlass für die Hasstirade war ein erneuter Tweet Trumps zum Atomkonflikt mit Nordkorea. Darin prahlte der Präsident damit, dass er einen größeren Atomknopf als Kim Jong Un auf seinem Schreibtisch habe und beleidigte die nordkoreanische Regierung.

Als ihm ein Green Day-Fan antwortete, dass "Menschen ein Recht hätten, Trump zu unterstützen" und Armstrongs Kommentar die Haltung von Trump-Supportern nicht ändern würde, beleidigte er diesen als "dummes Stück Scheiße": "Wenn du so über Massenzerstörung und Mord denkst, dann verpiss dich. Bleib verdammt nochmal weg von meinem Account und komm nicht zurück."

Auch den Genuss seiner Musik verbot er dem in Ungnade gefallenen Anhänger: "Hör dir meine verdammten Platten nicht an".

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Green Day

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4 Kommentare mit 23 Antworten

  • Vor 6 Jahren

    Allso, trump wierd mir imma simphatischa wärent green day imma fashistoiedere züge anehmen. is mir aba villeicht früer einfach nur nicht so aufgefalln.

  • Vor 6 Jahren

    Irgendwie bitter, wenn der amerikanische Präsident der USA der größte Punker ist, den dieses Land bietet, während vermeintliche subversive Counter culture aus fags, slags und spießbürgerlichen SJW Schneeflöckchen besteht.

    Heil Trump ö/

    • Vor 6 Jahren

      Ich stimme dir zu das Trump ein Politpunker ist. Mir wäre nur lieber gewesen, er hätte früher als jugendlicher Punk rebelliert.

    • Vor 6 Jahren

      Wieso? Es wird von der Systempresse in EUrabia anders dargestellt, aber trumps Bilanz könnte deutlich schlechter sein. Er hat jetzt schon mehr umgesetzt als zB Bush, und wenn wir ehrlich sind, auch mehr als Obama

    • Vor 6 Jahren

      Ja, nur dass alles, was er umgesetzt hat, ausnahmslos scheiße ist. Ob er dann viel oder wenig getan hat, ist dann auch kein Verdienst mehr.

    • Vor 6 Jahren

      Das magst du so sehen, umerzogenes Schneeflöckchen, aber auch du wirst nicht bestreiten können, dass,seit Trump seinen Generälen mehr Befugnisse erteilt hat, der IS fast alle Herrschaftsgebiete verloren hat.
      Ebenfalls hat er Jerusalem anerkannt, was seit fast 25 Jahren Wahlkampf Thema war. Die Wirtschaft in den Staaten boomed mehr als unter obama
      "Doch selbst das linksliberale think Tank '

    • Vor 6 Jahren

      Wie das tax Policy Center kam zu dem Schluss: 90% der Mittelschichtsangehörigen werden eine Steuersenkungen erfahren..."
      (Markus somm, Baseler Zeitung)

    • Vor 6 Jahren

      "Die Wirtschaft in den Staaten boomed mehr als unter obama"

      Das ist jetzt n schlechter Witz, oder?
      Trump ist genau ein Jahr im Amt. Die wirtschaftspolitischen Entscheidungen, die er bis jetzt getroffen hat, halten sich bis auf ein paar auf Kosten der Unwelt gehende Deregulationen in Grenzen. Und selbst wenn sie das nicht täten, brauchen solche Entscheidungen Zeit zum Greifen. Die Wirtschaft in den USA war schon vorher am wachsen, die Arbeitslosenzahken schon vorher am Sinken. Alles positive Entwicklungen, die wir jetzt noch erleben, sind hauptsächlich der Obama-Ära geschuldet und nur weil Trump jetzt im Amt sitzt, kann er das jetzt ganz sicher nicht für sich reklamieren. Trumps Einfluss auf die Wirtschaft wird man erst in ein paar Jahren einschätzen können.

      Die Argumentation mit IS ist genauso dumm, da es hier auch schon vorher einen positiven Trend für den Niedergang des IS gab und die US-Armee so oder so wenn überhaupt nur einen Teilerfolg für sich reklamieren kann. Davon mal abgesehen ist deine Behauptung mit Erfolg durch Befugnisse auch überhaupt nicht beweisbar. Das stellst du jetzt so in den Raum und das soll man einfach schlucken oder was?

      Ob ich mich mit den anderen Sachen weiter auseinandersetze, muss ich mal schauen. Aber allein die oberen beiden Sachen sind ja schon so haarsträubend dämlich, dass ich da ehrlich keinen Bock mehr habe.

    • Vor 6 Jahren

      höre ich da ein mimimi? deine argumentation ist genau so mäßig und wenig beweisbar. Du "argumentierst", wie ein beleidigtes kleines Mädchen, dass nicht wahrhaben will, dass der böse Onkel Donald doch was richtig gemacht hat.
      Trump hat ISIS genau so geschlagen, wie Roosevelt die Deutschen. Trump hat wenigstens konsequent die rote Linie, die er gesetzt hat, eingehalten, anders als Obama.
      Am besten du gehst in deinen Safe Space, dann sammelst du dich, und wenn du dich gesammelt hast, lies den verlinkten Artikel, auf den ich mich bezogen haben.
      Alles andere ist Snowlake-whining

    • Vor 6 Jahren

      So, den Artikel habe ich auch gelesen und generell würde ich dir empfehlen erwähnte Quellen in einem Artikel auch einmal selber nachzuchecken und nicht einfach tumb alles nachzuplappern.

      Von der Website des tax policy center:
      "We find the bill would reduce taxes on average for all income groups in both 2018 and 2025. In general, higher income households receive larger average tax cuts as a percentage of after-tax income, with the largest cuts as a share of income going to taxpayers in the 95th to 99th percentiles of the income distribution. On average, in 2027 taxes would change little for lower- and middle-income groups and decrease for higher-income groups. Compared to current law, 5 percent of taxpayers would pay more tax in 2018, 9 percent in 2025, and 53 percent in 2027."
      Interessant dabei auch noch die Grafik darunter.
      http://www.taxpolicycenter.org/feature/ana…

      "The Tax Policy Center estimates that families with children would see their taxes fall, on average, by $2,570 in 2018. However, those in the lowest 80 percent of the income distribution (who make about $90,000 or less) would see smaller average tax cuts. The poorest 20 percent of families with children would get an average cut of just $210. By 2027, after most of the bill’s provisions directed at individuals and families expire, the lowest-income families would see an average tax increase of $160."
      http://www.taxpolicycenter.org/taxvox/tcja…

      "If you consider plausible ways of financing either the House or the Senate bill, most low-and middle-income households would eventually end up worse off than if the bill did not become law. In other words, they would lose more from inevitable future spending cuts or tax hikes necessary to eventually offset the costs of the tax bill than they would gain from the tax cuts themselves."
      http://www.taxpolicycenter.org/taxvox/who-…

    • Vor 6 Jahren

      Auch noch interessant:
      The Final Tax Bill Falls Far Short Of President Trump’s Campaign Promises
      http://www.taxpolicycenter.org/taxvox/fina…
      "Tax cuts for middle-income households. Starting with the campaign and through his first 11 months in office, the president and his surrogates have repeatedly insisted that the tax bill would primarily benefit “middle-class” households. While the bill raises some taxes on individuals and cuts others, TPC estimates that the net effect would be an initial tax cut of less than $1,000. But by 2027, when most of the bill’s individual income tax provisions are due to expire, middle-income households likely would get no tax cut at all on average, and many would pay more than under current law.

      Tax cuts for high-income households. Trump and his surrogates have promised, and then backed off the idea, that high-income taxpayers would not benefit at all from the tax cuts. But the reality is that high-income individuals would get the bulk of the benefit of the tax bill, thanks to the bill’s cuts in the top income tax rate and the AMT, its preferential tax rates for pass-through businesses, its corporate rate cut, and its bigger estate tax exemption. "

      ...

      Economic growth. No independent analysis finds that the the bill would generate a big long-term boost in economic activity. The TPC, the Penn-Wharton Budget Model, and the congressional Joint Committee on Taxation all project modest short term growth and estimate the bill would have even less effect over the next decade."

    • Vor 6 Jahren

      Mit anderen Worten. Die von dir zitierte Aussage ist zwar richtig, aber für sich allein gestellt auch sehr irreführend. Kurzfristig profitieren fast alle Einkommensschichten von der Steuerreform, höhere Einkommensschichte aber überproportional. Langfristig profitieren nur noch höhere Einkommensschichten und untere bis mittlere Einkommensschichten sind zum Großteil entweder grnauso gut dran wie vorher oder sogar schlechter. Bzw untere Einkommensschichten sind einfach nur schlechter dran.

    • Vor 6 Jahren

      "höre ich da ein mimimi? deine argumentation ist genau so mäßig und wenig beweisbar"

      Dass der IS schon vorher auf dem Rückzug war, das kannst du gerne anhand Nachrichtenartikeln eines Medienmagazins deiner Wahl selber recherchieren. Das ist soweit unkontrovers. Und für den restlichen Teil meines zweiten Absatzes muss ich auch nichts beweisen. Denn im Gegensatz zu dir habe ich keine konkrete These aufgestellt, sondern nur deine aufgrund mangelnder Beweisfähigkeit zurückgewiesen. Denn wie sonst überall auch liegt die Beweislast bei demjenigen, der die Behauptung aufstellt.

    • Vor 6 Jahren

      wieso? ich habe nie behauptet, dass sein Steuergesetz ausschließlich und nur den Mittelständler Erleichterungen beschert. Aber nichts desto weniger kriegen EBEN 90% des mittelstandes einen Tax Cut und das muss auch das Tax Policy Center zugeben. Lange hieß es nämlich NUR und AUSCHLIEßLICH die Besserverdienenden würden profitieren. Der Rest ist relativierungs-blabla, weil das TPC nun mal nicht neutral ist, sondern linksliberal.
      von daher habe ich die quellen schon überprüft, keine Sorge...
      Und ja, die wirtschaft ist am wachsen. Möglicherweise wächst (im augenblick nicht so stark, wie die Republikaner angekündigt haben, aber sie wächst. immerhin. mehr als bei Obama)

    • Vor 6 Jahren

      Bezüglich des Wirtschaftskommentars, kannst du dir genauso die Wirtschaftsdaten und Arbeitslosenzahlen der USA anschauen und wirst auch da vorstellen, dass es den Aufschwung schon vorher gab. Und die US-Wirtschaft boomt momentan in ähnlichem Umfang wie die deutsche oder vieke andere europäische Wirtschaften auch. Von daher liegt es da eventuell auch nahe, sich zu überlegen, ob das vielleicht auch gerade ein läderübergreifendes und kein US-Phänomen ist.
      Das sich der Effekt einer Präsidentschaft auf die Wirtschaft erst über einen längeren Zeitraum, oft sogar erst nach der Präsidentschaft zeigt, kann ich dir jetzt tatsächlich nicht anhand einer konkreten Quelle aufzeigen, das ist aber allgemein und länderübergreifend in der Wirtschaft Generalkonsens. Und auch nur logisch. Reformen, egal welcher Art brauchen Zeit, bis sie wirken. Wirtschaftlicher Aufschwung passiert nur selten über Nachtund bis es Unternehmen z.B. gut genug geht, neue Arbeiter einzustellen, braucht es auch seine Zeit.

    • Vor 6 Jahren

      "Aber nichts desto weniger kriegen EBEN 90% des mittelstandes einen Tax Cut und das muss auch das Tax Policy Center zugeben. Lange hieß es nämlich NUR und AUSCHLIEßLICH die Besserverdienenden würden profitieren."
      Tun sie ja auch langfristig. Natürlich kannst du NUR behaupten, das Mittelständler kurzfristig etwas mehr in der Tasche haben (und dann nicht mehr), aber wozu denn? Als Unterstützung für eine These wie "Trump hilft der Mittelschicht" ist es offensichtlich nur sehr bedingt geeignet und ansonsten wüsste ich jetzt nicht, was die Aussage sonst zur Diskussion beitragen sollte. Aber vielleicht kannst du mich da aufklären.

      "Der Rest ist relativierungs-blabla, weil das TPC nun mal nicht neutral ist, sondern linksliberal"

      Ja klar, die Nummern die dir in den Kram passen, hat der TPC richtig ermittelt, aber der Rest ist natürlich nur noch Relstivierungsblabla. Merkst du eigentlich noch was?
      Davon mal abgesehen würde ich gerne einmal wissen, wo genau du bitte die Relativierung siehst. Was genau wird hier denn relativiert? Dass die Nummern so fallen, das reichere begünstigt werden, da kann das TPC auch nichts für, außer du meinst natürlich, die haben das falsch ausgerechnet. Das ist dann aber eine andere Anschuldigung als zu sagen, das ist Relativierungsblabla.

    • Vor 6 Jahren

      Viel Text, wenig Inhalt Soy Boy.

    • Vor 6 Jahren

      ja, das dachte ich mir auch...aber zum glück hat er ja jetzt mit dem anwalt einen spielkameraden gefunden.
      Weißt du, gleep, ich bzw der schweizer schreiberling haben das tax policy center genommen, weil es TROTZ der linken ausrichtung die steuererleichterung anerkennen MUSS. nicht wegen. was langzeit prognosen angeht, sehen wir, wenn 2027 durch ist. alles andere ist spielere, wie du bereits in deinem ersten reaktionsposting festgestellt hast...i aber wenn du magst, habe ich auch zwei trumpfreundlichere artikel, die besagte thesen untermauern.
      Ansonsten schau dir eine "Isis territory 2015" und eine "Isis territory 2016" und dann eine solche Karte seit Trumps wirken an... und rate mal, wann die größte Gebietsverlust und die größten finanziellen einbußen statt fanden

    • Vor 6 Jahren

      "Weißt du, gleep, ich bzw der schweizer schreiberling haben"

      Warum der schweizer Schreiberling das getan hat, wirst du wohl kaum wissen. Oder kennst du den persönlich.

      "das tax policy center genommen, weil es TROTZ der linken ausrichtung die steuererleichterung anerkennen MUSS. "

      Okay, gut. Anerkannt. Auch vorher nicht wirklich infrage gestellt. Ist das jetzt automatisch etwas Gutes? Spricht das für oder gegen Trump? Willst du Aussage noch weiter etwas machen oder wolltest du nur den Erbsenzähler spielen.

      "nicht wegen. was langzeit prognosen angeht, sehen wir, wenn 2027 durch ist. alles andere ist spielere"
      Nein ist es nicht. Was 2027 ist, ist in der Steuerreform genauso festgeschrieben, wie was kurzfristig ist. Du kannst nicht nur das Eine anerkennen, aber nicht das Andere. Bzw wurden halt noch zusätzlich Rechnungen angestellt, wie das ganze fina zkert werden soll und zu wessen Lasten das geht. Aber den Teil musst du ja nicht anerkennen auch wenn der sicherlich auch nicjt komplett unfundiert ist.

      "Ansonsten schau dir eine "Isis territory 2015" und eine "Isis territory 2016" und dann eine solche Karte seit Trumps wirken an... und rate mal, wann die größte Gebietsverlust und die größten finanziellen einbußen statt fanden"

      Das ist ja schön und gut, aber immernoch kein Beweis. ISIS hatte stärkeren Territoritätsverlust schön und gut. Ist das jetzt wegen Trump, trotz Trump, unabhängig von ihm, teils teils. Kannst du das mit den Befugnissen belegen. Welche Befugnisse waren das? Lässt sich da eine realistische Verbindung zu den Territoritätsverlusten ziehen. Wie haben sich Kollateralschäden und Zivilopfer in der Zeit entwickelt?

    • Vor 6 Jahren

      Danke für deinen gewissenhaften Interneteinsatz GG, Torqui hat anscheinend wieder zu viel vom pre-workout genascht.

    • Vor 6 Jahren

      "Territoritätsverlust"
      da wars aber schon spät am abend, hmm?

    • Vor 6 Jahren

      Uiuiuiui. Das ist jetzt schon ein bisschen peinlich.

  • Vor 6 Jahren

    Neues Tief für Green Day, sehr schade )-: Kerplunk und Nimrod sind 2 meiner Lieblingsplatten. Trump ist auch nicht mein Fall, aber sowas zu Fans zu sagen ist unter aller Sau…

  • Vor 6 Jahren

    ...Menschen haben eben auch ein Recht, Trump NICHT zu unterstützen...

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Naja, Trump zu unterstützen oder nicht zu unterstützen ist eine Sache. Jemand anderem zu sagen, was er zu tun oder zu lassen habe, weil diese Person auf ihr gutes Recht auf politische Meinungsäußerung hingewiesen hat, ist dann aber noch eine ganz andere.