Kein Jahrzehnt der Rap-Geschichte birgt mehr Innovation, radikaleren Revolutionsgeist, rohere Power. Hip hop y'all, won't stop y'all: Wie alles begann.

Konstanz (laut) - Ach, die 80er ... Vieles aus dieser grellbunten Dekade blieb als gar schauerlich im Gedächtnis haften - auch und gerade von der aufkeimenden Hip Hop-Bewegung. Man erinnere sich nur an die TV-Show "Breakdance", mit der das ZDF - mit Eisi Gulp als Vortänzer! - auf den gerade abfahrenden Wholetrain einer neuen Jugendbewegung aufzuspringen versuchte ... brrr!

Manches, mit dem die Masters of Ceremony und ihre DJs (die damals nicht ohne Grund noch vor dem MC auf dem Flyer standen) dereinst ihre Blockpartys beschallten, wirkt aus heutiger Sicht angestaubt bis antiquiert, geradezu rührend oldschool.

Trotzdem sind wir bei Royce Da 5'9", wenn er rappt: "My blood type's the eighties." Schließlich birgt kein Jahrzehnt der Hip Hop-Geschichte mehr Innovation, radikaleren Revolutionsgeist, rohere Power. Es war eben alles neu, so fresh, noch nix clean, dafür jeder musikalische Move schlicht fuckin' exciting.

"It's a new thing, check out this I bring." Mit einem "Hip Hop Hooray" auf den Lippen schicken wir euch deswegen auf Zeitreise und präsentieren euch die einzig wahre, an Realness nicht zu überbietende Klassiker-Liste:

Die besten Alben des 80er-Hip Hip

Fotos

De La Soul

De La Soul,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) De La Soul,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) De La Soul,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann) De La Soul,  | © laut.de (Fotograf: Niko Dittmann)

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