Der englische Soulstar sucht einen neuen Manager. Am besten einen, der nicht nur an das eine denkt.

Devon (chb) - Die 17-jährige Joss Stone hat kurz nach dem Release ihrer zweiten Platte "Mind, Body & Soul" ihre Mutter als Managerin gefeuert. Wie der Onlinedienst Ananova berichtet, habe die Erziehungsberechtigte nach viel "Gerede und Streit" zugestimmt, gemeinsam einen neuen Manager zu suchen. Anscheinend waren Mutter und Tochter sich zu ähnlich, um auf Dauer miteinander arbeiten zu können. So soll Joss' Mum in jungen Jahren ein freakiger Hippie gewesen sein und ihrer Tochter so den Soul näher gebracht haben, erzählt die Britin bei einem Interview mit Spiegel Online.

Der junge Star gibt nicht viel auf gesellschaftliche Normen und hat die Eigensinnigkeit ihrer Mum übernommen. Joss Stone will selbst die Kontrolle über ihre Karriere behalten und bestimmen können, was sie machen will und was nicht. Da passte es ihr sicher nicht in den Kram, dass ihre Mutter als ehemalige Hausverwalterin das eingenommene Geld so angelegt hat, dass Joss erst mit 25 Jahren darauf zugreifen kann.

Die Suche nach einem neuen Manager gestaltet sich jedoch schwieriger als gedacht. So beschwerte sich die Sängerin mit der Soulstimme darüber, dass die Kandidaten für den Posten oft ganz andere Vorstellungen hätten als sie selbst. Einer der Bewerber habe z.B. vorgeschlagen, sie solle sich sexy kleiden, um Jungs scharf zu machen und Mädchen vor Neid erblassen zu lassen. Das komme aber für die Minderjährige nicht in Frage, da niemand Interesse daran haben könne, sie nackt zu sehen. Sie sehe schließlich nicht so schön aus wie Beyoncé.

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Joss Stone

Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig) Joss Stone,  | © laut.de (Fotograf: Peter Wafzig)

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