Ein tragisches Ereignis überschattet den Monat in der Südkoreanischen Musikindustrie komplett.
Berlin (ynk) - Ich habe eine Weile überlegt, wie ich mit diesem Monat umgehen soll, aber der Tod von Astros Moon Bin überschattet alles, um es einfach so als ein Ereignis von vielen runterzuschreiben. Es ist die Sorte Tragödie, die - ähnlich wie der Suizid Jonghyuns 2017 - tief berührt und offene Fragen hinterlassen wird. Ich bin wahrscheinlich weder klug noch involviert genug, um diese große Debatte zu führen, und ich will nicht so tun, als wäre ich mit Astro und ihrer Arbeit über die Maßen vertraut. Deswegen fangen wir heute mit dem Disclaimer an, dass wir dieses Thema zwar nicht in der ganzen Tragweite abhandeln können, ich am Ende der Kolumne aber zumindest versuchen werde, Stimmen seiner Fans und der Szene zu bündeln, die es besser können. Wen das vor allem anderen interessiert, bitte hier entlang.
Es sind ja durchaus auch besprechenswerte Dinge passiert. Wir haben die Soli von Suga und Jisoo auf dem Teller, einen Werbesong von NewJeans für Coca-Cola, die unerwartet galaktischen Vorverkäufe von Seventeen und das Debütalbum von IVE und Kep1er hält sich auch irgendwie auf den Beinen.