Die italienische Rockmusikerin fühlt sich für höhere Weihen berufen: Als erste Frau möchte sie an die politische Spitze des Landes.
Siena/Rom (ebi) - Gianna Nannini möchte die Nachfolgerin des noch amtierenden italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella werden. Die 67-jährige Rockmusikerin kündigte ihre Kandidatur in den Sozialen Medien an.
In Italien wird derzeit darüber debattiert, ob erstmals eine Frau an der Spitze des Staates stehen könnte, es gibt auch eine Petition: "Ich ergreife die Chance und kandidiere offiziell für das Amt des Präsidenten der italienischen Republik", so Nannini, die sich im Laufe ihrer Jahrzehnte langen und vor allem in den 80ern internationalen Karriere auch für Greenpeace engagierte. In den 90ern schloss sie ein Studium in Literaturwissenschaft und Philosophie ab.
Matarellas Amtszeit endet nach sieben Jahren am 3. Februar, das italienische Parlament beginnt mit den Wahlen zur Nachfolge am 24. Januar, schreibt der ORF. Der italienische Staatspräsident wird vom Parlament und Vertretern der Regionen gewählt. Seine politische Funktion ist mit der des deutschen Bundespräsidenten vergleichbar. Mehrere prominente Politiker werden als Kanidat*innen für das Amt gehandelt, darunter auch die amtierende Justizministerin Marta Cartabia.
4 Kommentare mit 11 Antworten
Die Frau ist mehr Mann als unsere Schnarchnase
Ja Scheiße, wenn es nach all den Jahren bei laut.de doch bloß noch irgendwas prinzipiell überraschendes oder innovatives daran zu finden gäbe, dass ein eh schon völlig beliebig und egal polternder n00b/Fake hier noch schlechter im Komplimente aussprechen ist als in seinem üblichen Stanni-Provogame.
ich schlage vor...
finanz-minister: eros ramazzotti
aussen-minister: adriano celentano
umwelt-minister: zucchero
bildungs-ministerin: laura pausini
Ist ja kein so großes Geheimnis innerhalb Europas, dass inländische mediale Repräsentation und ein gewisser Stardom-Faktor deine Chancen für eine der dort häufig notorisch kurz währenden und instabilen Regierungsbeteiligungen eher erhöhen denn schmälern...
Berlusconi wäre richtig nice.
Soulburn ist der Narzisst von laut oder? Habe schon ein paar Kommentare von ihm gelesen und finde es witzig wie er als einziges denkt er wäre irgendwie schlauer. Dass ich als fake bezeichnet werde weil ich mal was schreibt was ihm butthurt bereitet zeigt, was für ein Verlierer er ist.
Butthurt = Lautsprache = Fake
Ciro - Cirooo Immobilie
Mirko der Hurensohn halt. Er kann nicht aus seiner Hurensohnhaut. Stress mit bösen Türkengangs, DVAG Vermögensscheiße an die Wand gefahren, Frust auf laut.de abladen. Läuft bei ihm.
Herzlichst
Ihr mittlerer Rechtsgelehrter
?
Gute Fragen ziehen das Dickicht auseinander.
"Er kann nicht aus seiner Hurensohnhaut" ist gemerkt.
Ich brauche jetzt wirklich DRINGEND einen Medienberater! Ist ein MEDIENBERATER anwesend?
Zur Not geht bestimmt auch ein systemischer Berater.
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