Antonio Maria Costa, verantwortlicher Direktor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität, hat auf einer Konferenz Amy Winehouse und Kate Moss für ihre "Verherrlichung" des Drogenmissbrauchs kritisiert.

Medienberichten zufolge beanstandete Costa, dass Kate Moss immer noch lukrative Modelangebote …

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  • Vor 17 Jahren

    Recht so. Der liebe Herr Costa hat verdammt nochmal recht!
    Frag mich auch schon länger, warum Leute, die Vorbild sein wollen und keine Pelze tragen, Drogen nehmen und sich zu tode hungern.
    Das mit den Spenden zählt eh nicht. Ein Großteil derer, die Spenden, wollen eh nur Steuern sparen. Und da Spenden weitestgehend steuerbefreit sind geht das auch Wunderbar.

    Solche falschen Fuffziger kotzen mich schon ziemlich an. Aber der Witz is: Die Mehrheit nimmt denen ihre Heuchelei auch noch ab.
    Aber Hauptsache gegen Irgendwas sein. Den Rest den man verbockt, wird schon nicht bemerkt werden. Man ist ja ein "Wohltäter" und die kritisiert eh keines der braven Gesellschaftslämmer.

    Da bin ich froh Zyniker mit Hang zum Nihilismus zu sein.
    Humanity is overrated ;D

  • Vor 17 Jahren

    Jetzt kümmert sich schon die U.N um koksende Models und Sängerinnen. Machen die sich eigentlich mit Absicht selbst lächerlich?

  • Vor 17 Jahren

    hahaha :D kate moss mitschuld an afrikas problemen, take this indiebitches!

  • Vor 17 Jahren

    Endlich einer der es sagt:

    Koksende Promis > Kapitalismus, Globalisierung > USA > Koksende Politiker und UN-Abgeordnete

    !!!!!!

    Ja man weiß ja, dass die UN weltpoltisch nichts zu sagen hat bzw. einfach nutzlos ist.
    Aber das in dieser Organisation die Verzweiflung schon so groß ist, hätt ich jetzt nicht gedacht, obwohl ich natürlich meine Zweifel hatte.
    Wir unterhalten uns über Promis auf Drogen im Bezug auf die dritte Welt. Hallo????!!!

  • Vor 17 Jahren

    Mensch macht uns doch das Koks nicht auch noch madig

  • Vor 17 Jahren

    ich kann meinen "vorrednern" nur zustimmen und hinzufügen, dass der zusammenhang zwischen koksenden promis und dem unendlichen elend in der dritten welt(KEIN ironischer tonfall),wohl so eng bei einander liegen wie die freundschaft zwischen george bush und (dem schon versorbenen) saddam hussein

  • Vor 17 Jahren

    Sollen sie es einfach legalisieren, und FairTrade-Koks direkt vom Erzeuger steuerlich subventionieren... :D

  • Vor 17 Jahren

    Oder FairTradeBio Koks, dann haben wir endlich auch eine ordentliche Qualitätssicherung. Und ansonsten hätte das wirtschaftlich nur positive Effekte.

  • Vor 17 Jahren

    Es sagt ja keiner, dass es auschließlich dafür verantwortlich ist. Aber Fakt ist, dass gegen alle möglichen Armutsgründe "Krieg" geführt wird, aber koksende Promis, die eigentlich sowas wie ne Vorbildfunktion haben sollten (ob sie wollen oder nicht, aber wer im Rampenlicht steht, sollte sich dieser Verantwortung bewusst sein) über weite Strecken akzeptiert werden.
    Und eben diese Heuchelei ist das was MICH stört und vll auch dem Herrn Costa ein wenig aufstösst.
    Das alles is ne schöne Kausalitätskette, die ich aber an dieser Stelle nich erläutern will. Zu faul... Und so.

  • Vor 17 Jahren

    haha, was für driss. @nanatzaya

  • Vor 17 Jahren

    Zitat (« Der Drogenkonsum in Europa hat schlimme Folgen für Afrika. Neben der Armut sind das Probleme wie Massenarbeitslosigkeit und Volkskrankheiten. »):

    Kann mir da bitte mal jemand den Zusammenhang erklären?
    Und sichert der europäische Drogenkonsum nicht Arbeitsplätze in Kolumbien?
    (...Meine Güte, hab ich eigentlich nichts besseres zu tun?!?)

  • Vor 17 Jahren

    haha wie geil, dümmer gehts immer, die Un ist manchmal schon lächerlich... :D

  • Vor 17 Jahren

    "Seiner Meinung nach schaden koksende Prominente den Bewohnern Afrikas."

  • Vor 17 Jahren

    @Nanatzaya (« Recht so. Der liebe Herr Costa hat verdammt nochmal recht!
    Frag mich auch schon länger, warum Leute, die Vorbild sein wollen und keine Pelze tragen, Drogen nehmen und sich zu tode hungern.
    Das mit den Spenden zählt eh nicht. Ein Großteil derer, die Spenden, wollen eh nur Steuern sparen. Und da Spenden weitestgehend steuerbefreit sind geht das auch Wunderbar.

    Solche falschen Fuffziger kotzen mich schon ziemlich an. Aber der Witz is: Die Mehrheit nimmt denen ihre Heuchelei auch noch ab.
    Aber Hauptsache gegen Irgendwas sein. Den Rest den man verbockt, wird schon nicht bemerkt werden. Man ist ja ein "Wohltäter" und die kritisiert eh keines der braven Gesellschaftslämmer.

    Da bin ich froh Zyniker mit Hang zum Nihilismus zu sein.
    Humanity is overrated ;D »):

    das ding mit den spenden und den steurabzügen ist ziemliech belämmert, sry. denn wo geld weg is, is geld weg, da sparst du nichts ;)

  • Vor 17 Jahren

    @Anonymous (« "Antonio Maria Costa, verantwortlicher Direktor der UN-Abteilung für Drogen und Kriminalität" was erwartet ihr denn von dem? auf welche probleme soll der denn sonst hinweisen? und wenn er in dem zusammenhang schlechte vorbilder nennt kann man es ihm wohl auch nicht übel nehmen.
    wieso die un deswegen lächerlich sein soll versteh ich nicht »):

    Lächerlich daran ist, dass persönlichen privaten Problemen einzelner Personen eine politische Dimension beigemessen wird.

    Sorry, das ist lächerlich.

  • Vor 17 Jahren

    Als Ausgleich könnten Amy und die Kate doch 'n paar Kinder aus Afrika adoptieren???

  • Vor 17 Jahren

    Biodrogen im laden wären schon ne gute sache, dann stimmts auch mit der reinheit.

  • Vor 17 Jahren

    mit drogen ist es halt doch eine party!

  • Vor 17 Jahren

    Zitat (« das ding mit den spenden und den steurabzügen ist ziemliech belämmert, sry. denn wo geld weg is, is geld weg, da sparst du nichts »):

    Tolle Aussage. Ich glaube, ein Grundschüler hat ungefähr die gleiche Sichtweise auf Finanzen. Schlag "Steuern absetzen" nach bevor Du so dümmlich vor dich hin widersprichst.

  • Vor 17 Jahren

    Ich liebe euch... *rundumflausch*

    :koks: