Die Nostalgie-Neuauflage eines trashigen Klassikers kommt mit ein paar sinnvollen Updates.

Düsseldorf (ynk) - Kollegah weiß, wie er seine Fans mit Nostalgie packen kann. Wie so vieles am Rollout seines fünften "Zuhältertapes" macht auch diese neue Singles es richtig, die passenden Referenzen an die guten Momente der früheren Arbeit anzubieten. So fängt auch dieser Song gekonnt ein, was Leute an der "Rotlichtmassaker"-Ära damals so gerne mochten - aber neben wohligem Retro-Feel aktualisiert die Wiedervereinigung mit Ex-Protege Sun Diego den Sound an ein paar Stellen sinnvoll.

Es geht nämlich auch ohne den krampfigen Doubletime mit dem Waffennamen-Larping, der den ersten Song zwar auf eine absurde Art und Weise zwar trashy unterhaltsam macht, aber nach mehrmaligem Hören doch auf den Sack gehen kann. Es gibt sie noch, die Up-Tempo-Passagen auf "Rotlichtmassaker 2", aber sie sind sinnvoller eingesetzt, weniger exzessiv und entfalten so mit ein bisschen Nuance deutlich mehr Wirkung. Generell muss man sagen, dass Kollegah flow-technisch lange nicht mehr so präzise und konzentriert gewirkt hat, seine Stimme klingt clean, die Energie tut, was man von einem Kollegah-Song erwarten würde. Auch Sun Diego merkt man an, dass er keine 19 mehr ist und ein bisschen mehr musikalische Erfahrung gesammelt hat. Die Hook lehnt sich zwar textlich recht eng an das Original an, macht aber den selben Sound spürbar gefestigter.

Was nicht aktualisiert wurde, das ist die immer noch ziemlich dünne Digital Drama-Produktion. Kollegah-Fans werden argumentieren, dass sie zu dieser Ära zwischen "ZHT 3" und "Bossaura" dazugehört, und man kann das durchaus so sehen. Aber man muss schon ein bisschen die Nostalgie in der Hörmuschel haben, um diese klimperigen Billo-Synths auf den untergewichtigen Bassdrums wirklich geil zu finden. Aber am Ende gilt das eben für den ganzen Song: "Rotlichtmassaker 2" macht gekonnte Denkmalpflege für einen Sound, der definitiv seinen Stellenwert und seine Daseinsberechtigung im Deutschrap-Kosmos hat. Mit ein paar Jahren Distanz dazu kommt man aber auch nicht ganz umhin, sich zu freuen, dass inzwischen nicht mehr jeder versucht, so zu klingen. Wie so vieles an Kollegah funktioniert es am besten in moderater Dosis. Wer aber noch mehr davon haben möchte - "Zuhältertape 5" gibt es seit heute überall zu hören.

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Kollegah

Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion) Kollegah,  | © Selfmade (Fotograf: Laion)

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Kollegah Rückfall in die "Zuhälteraura"

Erzkonservativ gibt der Rapper den Edel-Pimp. Er tut nicht einmal mehr so, als böte sein "Zuhältertape 5" irgendetwas anderes als "neunzehn neue Hits, wo's um nix anderes geht, als dass ich Boss bin und du nicht".

laut.de-Porträt Sun Diego

Sun Diego gehört zu den Rappern aus dem 2000er-RBA-Kosmos, die ihren Rap-Stil bis heute ernsthaft von der Battlerap-Szene haben beeinflussen lassen.

8 Kommentare mit 12 Antworten

  • Vor 2 Jahren

    2009er version war schon deutlicher tiefpunkt des ZHT3. Hier wieder skiptrack, warum bitte lässt er solche lurchproduzenten wie digital drama an seine bars ran. So gorex müll beats.
    Zht 5 sonst sehr prächtig.

  • Vor 2 Jahren

    2005, der Beginn seiner Karriere mit dem Start der unausweichlich legendären Zuhältertape Reihe. Wer hätte sich damals ausmalen können, dass Kollegah diesen Weg beschreiten würde. Ich verfolge ihn seit über 10 Jahren und das für mich immer wieder verblüffende daran ist die Tatsache, wie vielfältig und kreativ er bisher jedes seiner Alben gestaltet hat. Jede Veröffentlichung gleicht einem Kunstwerk, das ich perfekt in seine Karriere einfügt. Alben wie "Bossaura" oder "Imperator" waren gewiss nicht jedermanns Sache, aber bedenke man die Tatsache das er komplett alle Texte selber verfasst hat und teils sogar mit produziert hat wie bei "Natural Born Killas" muss man das alles mit einbeziehen. 2006 dann kam das für viele Beste Album ver on Kollegah auf den Markt. "Boss der Bosse" und ab da anmerkte man, er ist einfach einzigartig in dem, was er ablieferte. Er schlenderte auf Beats, mit einer Ignoranz, wie es zuvor im Deutschrap nicht wahrzunehmen gab. Die Beats, die Texte und auch die Atmosphäre auf dem Album, war entscheidend für den Weg seiner frühen Karriere. 2009 zauberte aus dem Nichts ein Album aus dem Hut und klar das er mit dem "Zuhältertape 3", seine Fans dafür begeistern konnte. Wie ich damals erfahren habe, hatte er einen Fluss und schrieb das Album innerhalb weniger Wochen herunter. Er ging ins Studio und nahm das Album damals im Sommer auf. Mit diesem Effekt erzielte er zwar lange noch nicht das Ziel, das er damals jemals Erfolg haben könnte, allerdings war sein Drang enorm hoch immer wieder etwas zu veröffentlichen und das mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen. Wenige Zeit später nahm er dann das Hoodtape 1 auf. Damals in einem kleinen Kellerstudio hat er mit Rizbo, das Tape laut seiner Angaben innerhalb von 2 Tagen aufgenommen, mit einer Methode, was für viele als fragwürdig durchgehen würde. Denn er nahm damals einiges an Drogen um dieses Tape so schnell aufnehmen zu können. Für meinen Teil ist die Hoodtape neben der Zuhältertape Reihe die mit Abstand unterhaltsamte Art seiner Musik. Dinge wie tiefgründigkeit, Emotionen oder aktuelle Geschehnisse, fanden dort nur sehr selten statt. Es war eine Zeit der Ära, wo Kollegah für sich entscheidend, einfach die Kunst seiner Lyrik auf die Beats zelebrieren konnte. Auch hier gilt es, als wichtig anzumerken, dass jedes dieser Veröffentlichungen als Kunstwerk seiner Karriere zu betrachten gilt. 2011 hat er einen anderen Weg eingeschlagen, da er musikalisch neue Wege eingeschlagen hat. Das Mitwirken von Sun Diego, spürte man durchweg auf dem Album "Bossaura". Für meinen Teil habe mich nie viel mit dem Album beschäftigt, allerdings waren Lieder wie "Bossaura" oder "Mondfinsternis" für mich ein wahrere Genuss, aber die ausufernden Autotune Einsätze, waren für mich einfach zu viel des guten. Nach einer zweijährigen Pause hat er dann mit Farid Bang das Album "Jung Brutal Gutaussehend" veröffentlicht. Als beachtlich gilt es anzumerken das er zu dieser Zeit, den Startschuss seiner dritten Albumreihe auf die Beine stellte. Die Unterschiede zwischen der Hoodtape und der Zuhältertape Reihe, sind vor allem darin zu unterscheiden das diese "Jung Brutal Gutaussehend" Reihe nicht viel Wert darauf legte so etwas wie Ästhetik oder Tiefgündigkeit zu bieten. Es war die härtere Art, wo die beiden mitten in die Fresse Rap boten, ohne großes Konzept und die Dichte der Disses war enorm hoch. Doch damit nicht genug, denn 2014 nahm Kollegeh dann "King" auf und hat mit einer 9-monatigen Promophase alles auf den Kopf gestellt, denn zu der Zeit, gab es keinen anderen Rapper, der über solch eine lange Laufzeit seine Fans auf die Folter spannte. Mit dieser legendären Promophase folgte eine Auszeichnung, womit niemals jemand gerechnet hätte. Er hat unglaubliche 315.000 Tonträger verkauft. Für ihn selber ganz klar der Höhepunkt seiner Karriere, danach folgte ein weiterer Rausch an Albumveröffentlichungen. Denn nicht mal ein Jahr später folgte das "Zuhältertape 4". Wie ich damals erfuhr, hat Kollegah 18 Monate lang an der Lyrik des Albums gearbeitet. Das Endergebnis ergab ein rundes Album mit einer Dichte an Punchlines und einem gängigen Soundbild, damals zu großen Teilen von Alexis Troy im Selfmade Records Studio produziert. Danach entschied Kollegah sich dafür, das Label Selfmade Records zu verlassen und hat sich somit auch keine lange Pause gegönnt, denn 2016 wurde "Imperator" veröffentlicht. Sowohl die Presse, als auch Kritiker waren sich nicht so wirklich so einig, was sie von dem Album halten sollen. Ich kann nur sagen das "Imperator" ein wirklich gutes Album ist, denn das Konzept wurde stringent durchgezogen. Mit einer anderen Stimmlage, einer anders ausgelegten Art der Lyrik, wurden dementsprechend auch die Beats nicht mit dem typischen Soundteppich produziert, wie damals noch mit Rizbo oder auch Alexis Troy. Für die Box exklusiv wurde das Hoodtape 2 beigelegt und ja dieses besondere Schmankerl ist in Sachen Übertreibung kaum zu überbieten, doch wie Kollegah jedes dieser Lieder als einen Actionfilm konzipierte, war für die Fans auf jeden Fall ein absoluter Volltreffer. 2017 hat er dann auf der Tour das "Golden Era Tourtape" aufgenommen und ich kann es nur wärmstens empfehlen. Denn es werden am laufenden Band Punchlines abgefeuert. Mit Gästen auf dem Tape vertreten, die dem ganzen auf jeden Fall würdig sind. Eine EP 2017 mit dem Titel "Street Stories EP" hat er einfach so mal rausgehauen, wirklich spektakulär war es nicht, wobei es schon einen Hauch des Zuhälterstyles versprühte. Im selben Jahr folgte dann "Jung Brutal Gutaussehend" und MEIN GOTT was haben die beiden Jungs mit diesem Album angerichtet. Sie haben eine Musikveranstaltung der sich "Echo" nannte, endgültig beerdigt. Dieses Album bot messerscharfe Texte und scheute sich nicht davor, als teils geschmacklos abgestempelt zu werden, denn die beiden liefern sich dort ein lyrisches Massaker. Für Kollegah stand eines fest, er wird sich damit nicht unterkriegen lassen und veröffentlichte im selben Jahr das opulente Werk "Monument". Mit diesem Album bewies Kollegah wieder einmal das Gespür, genau das richtige getan zu haben. Denn auch wenn er bis heute noch auf eine Goldauszeichnung wartet, ist dieses Album für mich bis heute ein Merkmal für perfekt produzierte Beats, dem Hauch der amerikanischen Herkunft, denn dieses Album entstand zu großen Teilen in den USA. Wenn man bedenkt, dass der Track "Der Löwe" bis heute immer noch richtig gut ankommt. Doch damit nicht genug, auch hier gab es ein besonderes Schmankerl, denn die Fans wurden mit einem Hoodtape 3 belohnt. Auch hier beweist Kollegah wieder sein Gespür, sienen Humor perfekt Albumlänge zu zelebrieren. 2019 entschied er sich dann "Alphagene 2" auf den Markt zu bringen. Und was für ein Spaß hatte ich mit dieser herausragenden Promophase, vorallem als Zugpferd agierte Asche als Motivator. Das Album war überraschenderweise sehr modern ausgelegt und bot mit dem Track "Alphagenetik" die einzige Anspielstation, die den Zuhälterstyle zumindest einmal aufblitzen ließ. Insgesamt trotz des Einsatzes von Autotune das dezent eingesetzt wurde, ein Album das man problemlos anhören kann. Danach nahm Kollegah sich etwas Zeit und hat dann mit Asche das Album "Natural Born Killas" veröffentlicht. Was zunächst als Soloalbum für Asche veröffentlicht werden sollte, wurde dann schnell als Kollaboalbum umfunktioniert. Denn wie ich erfahren habe, hatte Asche seine Parts komplett fertig gehabt und Kollegah hat dann sozusagen die Lieder mit seinen Parts komplettiert. Ein verdammt starkes Album, weil auch hier wieder ein perfektes Soundbild für das Konzept geboten wird und Kollegah sich bewusst, nicht auf den Zuhälterstyle stützte. UND WAS FOLGTE DANN???

    Kommen wir nun endlich zu dem eigentlichen Album. Denn was Kollegah mit diesem Album auf die Beine gestellt hat, ist nun mal die absolute Königsklasse. Die Art der Promophase erinnerte mich sehr stark an "King", wobei ich finde diese Promophase war noch ein Stück besser, denn mit der Verbindung der des Films "Kollegah der Boss", hat er eindeutig die Messelatte für Promophasen auf ein neues Level angehoben. Die Vlogs waren dabei perfekt in Szene gesetzt, wie beispielsweise Kollegah sein Schloss zeigte oder die Sache mit Florian und seiner Mutte alles fügte sich perfekt ein. Die Auswahl der Singleauskopplungen und auch die Anzahl, hätte man nicht besser machen können. Kommt man dann in den Genuss das Album anzuhören, wird man schnell merken, oh ich kenne nicht mal die Hälfte des Albums, wie es heute nun mal sehr oft der Fall ist. Kollegah hat 20 Anspielstationen im Gepäck. Ich kann euch mit besten Gewissen versichern, wenn ihr wie ich die Karriere so akribisch verfolgt habt, werdet ihr mit diesem Album alle ERWARTUNGEN erfüllt bekommen. Nein es gibt keine Kritikpunkte. Jede Sekunde dieses Albums ist ein wahrer Genuss. Es gibt nur 2 Features und ich dachte im Vorfeld, er wird es wie bei dem Viertel Teil handhaben, jedoch liefern Sun Diego und Farid Band einen souveränen Part ab. Die Beats sind der absolute Wahnsinn, vor allem Beats wie "Bosstradamus" oder auch "Zuhälteraura" sind perfekt auf Kollegah zugeschnitten und könnten vom keinem anderen Künstler besser genutzt werden. Lyrisch werden hier sicherlich keine Liebesgeschichten oder Tragödien ausgetragen. Kollegah zeigt sich in dieser Manier, wie man es sich wünscht und er hat alles richtig gemacht. Mit dem Outro hat er einfach mal wieder alles in den Schatten gestellt, denn mit 8:09 Minuten werden einfach Punchlines abgefeuert und das mit einer innerlichen Ruhe. So nach dem Motto: "Wer könnte mir jemals schaden?". Aber auch der Abschluss der Jahreszeiten Reihe mit "Frühling" ist ein kleiner Ausflug, womit Kollegah etwas geerdeter auftritt. Stimmt, das hätte ich fast vergessen. Nach diesem Album wird einem dann noch eine Lyrik Lounge geboten und was er hier wieder von sich preisgibt. Es ist einfach mit nichts vergleichbar. Diese Zigarrenpausen Bars bieten mehr Reime als die nächsten 50 Jahren der Newcomer Alben. Diese Dichte und diese Art, es eben nicht als langweilig rüberzubringen, ist wahre Kunst. Die Perspektiven Spastis fügen sich dem ein, wie Kollegah nach jeder Pause, auf den Wunsch der einzelnen teilnehmenden darauf eingeht. PERFEKT!!!!!!!!!!

    • Vor 2 Jahren

      Zu viel Mikropenisenergie; nicht gelesen.

      OP hat im Anschluss hoffentlich mehr als bloß die eigenen Hände gewaschen.

    • Vor 2 Jahren

      bruder reudologe hat rech kollegah imer weniger zu sage als massiv nur makke gangbang mit helene fischin fans.

    • Vor 2 Jahren

      wäre ich nicht so faul, würde ich eine fake erstellen: PsychowieseI

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      @nomansrap:
      Noch besser: SirPsycho777 :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Matthias1: Danke für dein nettes Feedback. Ich verfolge Kollegah seit 2010 und ich habe so gut wie alle Livetourneen verfolgt, Vlogs, Interviews und auch jede Promophase akribisch verfolgt. Sein größter Vorteil ist das Image, das er bis heute perfekt ausbalanciert. Nichts ist im Ansatz der Promo Videos, mit einer wirklichen Ernsthaftigkeit zu verstehen, aber die Art und Weise zeichnet ihn aus. Er hat in jedes Album, so viel Geld, Mühe, Aufwand und Ideen investiert und das alles aus eigener Tasche investiert. Das die Alben nicht durchgängig überzeugen, ist ein natürlicher Lauf. Kein Künstler auf der ganzen Welt kann über eine solche lange Zeit, immer vollends überzeugen. Ich empfinde Alben wie "Bossaura" oder "Hoodtape" aus heutiger Sicht, als immer noch gut an, aber man merkt schon, das er lyrisch klar zu der Zeit noch deutlich frischer und mit mehr Ideen die Texte verfassen konnte. Denn man muss eines bedenken, er hat die meisten Punchlines, Wortspiele, Reimketten auf den Zuhältertapes und den Hoodtapes eben schon verwendet. Man merkt auf dem Zuhältertape 5 das einige Zeilen sogar komplett aus anderen Zuhältertapes übernommen wurde, trotzdem kreiert immer noch Reime die phantastisch auf Albumlänge funktionieren. Mir ist auch bewusst, das die Stimmlage wie noch aus "Boss der Bosse" oder dem "Zuhältertape 3", selbst bei größter Müge, nicht mehr erreichbar ist. Für mich ist das Zuhältertape 5 ein Album das nicht einfach eine Kopie anderer Alben ist. Das Album beinhaltet moderne Elemente, sowie die typischen Merkmale (arrogante Stimmlage, endlos lange Punchlines, sowie der Verzicht auf große Thementracks)

  • Vor 2 Jahren

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