"Du musst die Frage anders stellen. Was kann ich tun, damit ich glücklich bin?"

Berlin (dill) - Bartek ist ein Verwandlungskünstler. Vom traurigen Clown zum griesgrämigen Ziesel, zum Apfelschnitzschneider, zum Erdbeerkostüm, zum lächelnden Buddha. Seine Karriere beginnt in Stuttgart als Backup-Rapper für Karibik Frank, führt zum Zusammenschluss mit Maeckes, über Förderung von Kool Savas in die Charts und zu den Orsons, zurück in die ausverkaufte Porsche-Arena in Stuttgart. Für Kunst & Kopfkrieg sprachen wir über Glück als Entscheidung, fruchtbares Sitzen in dunklen Räumen und die Evolution der Menschheit.

Laurens Dillmann: Bist du introvertiert oder extrovertiert?

Bartek: Ich würde sagen: 50/50. Und ich lebe beide Seiten zu gegebener Zeit aus. Eigentlich komme ich sehr vom Introvertiertsein. Irgendwann habe ich mich in der Flucht nach vorne als extrovertiert erfunden, und so gehe ich seitdem durch die Welt, lache gerne, bin gerne in Gesellschaft, tanze, bin laut. Aber wenn ich nicht mehr unter Leuten bin, bin ich wieder introvertiert und abgeschottet und fühle mich wohl in mir.

Bist du öfter schlecht oder gut gelaunt?

Öfter gut. Es ist angenehmer, gut gelaunt durch die Welt zu gehen. Natürlich passiert Schlechtes. Ich denke gerade so viel an den Tod wie lange nicht. Das kommt phasenweise. Ich liege abends da und denke: "Wie krass ist das Leben?" Aber das gehört dazu. Man muss es nicht beiseite schieben, aber man kann trotzdem gut gelaunt sein.

Hat das auch mit deinem Wandel von Intro- zu Extrovertiertheit zu tun?

Das hat mit Meditation und Spiritualität zu tun. Um nicht verrückt zu werden. Zum Beispiel ist man 17 Jahre alt, pubertär und alles ist schwierig. Stellt sich die großen Fragen: "Wer ist man? Was passiert hier?" Da wird man ja wahnsinnig. Mittlerweile habe ich meinen inneren Buddha gefunden. Der sitzt da. Ist dick. Und es macht ihm nichts aus. Er lächelt. Meine Freundin sagt auch immer: "Du bist einfach nie schlecht gelaunt. Das gibts doch gar nicht!"

Es gibt eine YouTube-Doku über die Streitigkeiten der Orsons. Darin wirft Tua dir vor, du seist immer schlecht gelaunt und vermiest dir das Leben selbst.

Damals habe ich auch kurz darauf eine Ohrfeige von KAAS bekommen. Das sieht man in der Doku nicht. Dann habe ich den Raum verlassen und bin auf die Straße. Ich muss eine unglaubliche Fresse gezogen haben. Ein junges Pärchen mit Kind und Kinderwagen kam zu mir und fragte: "Geht es Ihnen gut?" Das ist wiederum der Teil meines alten Lebens als Ziesel. Der Ziesel war so ego-gesteuert: "Warum sind wir nicht viel größer? Warum spielen wir nicht schon auf den größten Bühnen?" Das hat natürlich immer die Stimmung kaputt gemacht. Wir waren auf Tour, im Nightliner, und ich war immer noch unglücklich. Habe mich beschwert, in was für Clubs wir spielen und was der Scheiß soll. Wenn ich heute darüber nachdenke, frage ich mich: "Wow, wer war ich damals?" Eben nur ein Ziesel.

"Ich hab' keine lust mehr, ich gehe heim / macht einfach hinter mir die Tür zu, sperrt mich ein / wenn ich noch 'n Tick länger wach bin / dann kommt da wieder dieser Schwachsinn / der mich nur davon abhalten will, glücklich zu sein." (Bartek auf "Vor Der Haustür")

Was ist ein Ziesel?

Den Ziesel habe ich mit KAAS im Nürnberger Zoo entdeckt. Er ist wunderschön, gehört zur Familie der Erdmännchen. Ist ganz wuselig. "Hö? Warum bin ich hier? Warum nicht da drüben?" Zack, weg ist er. So hektisch war ich auch. Und so haben wir mich den Ziesel getauft. Irgendwann habe ich das Zieseldasein abgelegt, und ich kann dir den genauen Moment nennen. Ich wurde beim letzten Tourdate in Salzburg vergessen. Ich war noch im Laden, so ein Gewölbekeller, habe getrunken mit dem Besitzer, wir haben über Falco geredet, der auch da gespielt hat, ich komme raus, und der Bus ist nicht da. Alle lagen bereits besoffen im Bus und haben nicht mehr aufs Handy geguckt. Das war wie eine Reinwaschung, eine Initiation. Damit ist der Ziesel gestorben. Ich habe den Jungs keine Absicht unterstellt, aber habe trotzdem reflektiert. Überdenk' mal dein Leben, dein Verhalten. Von da an ging es in eine Positivspirale. Ich habe anders über die Sachen gedacht.

Erinnerst du dich an die Stimmung, in der du "Vor Der Haustüre" von deiner "Ill Street Blues"-EP geschrieben hast?

Damals war ich ganz frisch aus meinem Elternhaus ausgezogen. Hauptsache raus, nur um zu beweisen, dass ich auch alleine sein kann. Und dann war ich viel alleine. Meine neue Wohnung war so trist und traurig. Ich habe zwei Jahre dort gewohnt und hätte keinen weiteren Winter ausgehalten. Es war das Traurigste der Welt. Parterre, Halb-Souterrain, vorm Fenster war ein Gitter, man hat nur die Füße der Fußgänger gesehen. Eine krasse Zeit und währenddessen habe ich die "Ill Street Blues"-EP geschrieben. Und bei einigen Songs hat man sich gedacht, das passt gar nicht zu diesem lustigen Plinch-Plan-B-Bartek. "Hör' auf mit den traurigen Songs!", habe ich damals öfter gehört. "Ey, willst du mich verarschen? Wenn das in mir drin ist, mache ich auch traurige Songs. Ich komme aus Polen, ich bin in der Melancholie zu Hause." Aber damals war ich eben jemand völlig anderes.

"Ich hab' keine Kraft mehr, ich gebe auf / dieser Stein rollt eh wieder runter, ich will nicht mehr rauf" - (Bartek auf "Vor Der Haustür")

Mittlerweile machst du als Solo-Künstler Musik über Apfelschnitze und Erdbeeren.

Das war das andere Extrem. Ich komme aus dem Entertainment-Rap. Ich war Fan von Busta Rhymes und Redman, die die witzigen Videos wie "I'll Be Dat" hatten. Meine Prämisse war meistens: Keiner will in der Musik deine persönlichen Probleme hören. Die Leute wollen Unterhaltung. Deswegen war ich immer der Lustige bei Maeckes & Plan B und den Orsons. Ich habe immer Rap mit wirren Bildern wie verschrubbelte Comics gemacht. Nur sehr wenig Ernstes, höchstens angedeutet. Aber ich bin schon wieder jemand anderes. Meine neuen Sachen haben nichts mehr mit Obst zu tun.

Bei der "Ill Street Blues"-EP habe ich an den traurigen Clown gedacht.

Ja, der war immer mein Archetyp. Halb lachend, halb weinend. Aber so ist das Leben und ich habe mich entschieden, gut gelaunt durch die Welt zu gehen. Während wir hier sitzen, brennt Australien. Beides.

Ist Glücklichsein eine Entscheidung?

Ja. Darauf muss man erstmal kommen. Und sich die richtige Frage stellen. Wenn man fragt "Warum bin ich nicht glücklich?", wird dein Unterbewusstsein vier Milliarden Gründe suchen und finden. Du musst die Frage anders stellen. "Was kann ich tun, damit ich glücklich bin?" Manche Menschen wohnen in Kambodscha in einem Haus aus Stein und sind glücklich. Braucht man materiellen Wohlstand oder ist man einfach in sich selbst zu Hause und fühlt sich da wohl? Es ist eine Entscheidung.

Kriegt man einen Missionarsdrang, wenn man so eine Erkenntnis hat? Dein Band-Kollege KAAS hat mir erzählt, dass er seine "Botschaft der Liebe" irgendwann zurückgehalten hat, weil viele Leute negativ auf ihn reagiert haben.

Es wird immer komisch aufgefasst werden. Jesus hat auch gute Sachen gesagt und wurde umgebracht. Die Menschen wissen nicht, wie sie mit solchen Botschaften umgehen sollen. Ich hatte bislang überhaupt keinen Missionarsdrang. Ich freue mich einfach nur. Mein Drang ist höchstens, Menschen zum Lachen zu bringen. In der Musik oder in einer geselligen Runde. Das ist dann unterschwellig und subtil, nicht missionarisch.

Hat dich der Orsons-Erfolg glücklich gemacht?

Mich hat glücklich gemacht, dass wir vier dadurch nicht mehr permanent gestritten haben. Zeitweise konnten wir nur in bestimmten Kombinationen in einem Raum sein. Tua und ich lagen uns permanent in den Haaren. Als der Erfolg kam und wir intern gesehen haben, wir müssen uns überhaupt nicht so verrückt machen, hat sich unser Verhältnis total gefestigt. Wir sind vier Brüder und unsere Freundschaft wird immer stärker. Das macht mich glücklich. Das ist wie bei Captain Planet. Wenn wir vier in einem Raum sind, schwebt etwas über uns.

Ich habe neulich einen Film namens "But Beautiful" gesehen, darin geht es um Liebe und Inspiration. Der Jazz-Pianist Kenny Werner spricht davon, wenn man Musik macht, geht es als Musiker darum, der Inspiration aus dem Weg zu gehen. Sie einfach durch sich fließen zu lassen.

Wir Orsons haben über die letzten zwei Alben gelernt, unsere Egos außen vor zu lassen. Es geht nicht darum, den besten Part zu schreiben. Im letzten Jahr habe ich für mich etwas entdeckt, das nenne ich fruchtbares Sitzen. Du verdunkelst einen Raum und sitzt dort einfach. Fertig. So entstehen meine Texte, Ideen, Inspirationen. Da fließt es durch mich durch. Ich bin überzeugt, dass man in einem gewissen Konzentrationszustand Zugang zu einer Art Internet der Ideen hat. Dann sitzt du da und die Idee ist plötzlich da. Das passiert immer wieder, wenn man Musik macht. Und das Schönste ist, diesem Moment nachzujagen. Es gibt leider keine Garantie darauf. Als müsste man nur einen Schalter betätigen. Man muss Inspiration suchen. Eine Weile war es das Spazieren für mich. Ich bin eine Stunde gelaufen und konnte danach schreiben. Bei jedem Release, jedem Album, in jeder Lebensphase muss man das neu suchen. Mal geht man in den Wald, an einen See, oder setzt sich in belebte Cafés. Jetzt ist es gerade das fruchtbare Sitzen. Klar kommt da erstmal auch eine Menge Unangenehmes hoch. "Oh Gott, jetzt sitze ich hier alleine." Du lässt es ziehen, es ordnet sich und pendelt sich ein. Und du bist voll bei dir.

Ich wünsche mir ja, dass bereits in der Schule Meditation, Atemübungen und Achtsamkeit gelehrt werden.

Oh ja, das würde helfen. Aber in Deutschland kannst du das leider vergessen. Hier wird noch immer mit dem preußischen Taktstock gelehrt. Das Schulsystem ist das allerwackste. Ich habe drei Lehrer in meinem Freundeskreis. Die sind ohnmächtig. Vergiss es. Das ist ein furchtbarer Zustand. Wir sind weit weg von deiner Vision. Dabei wäre es so wichtig, Kinder wirklich zu fördern. Das macht mich leider wütend.

Hast du als Künstler einen Freifahrtschein, verrückt zu sein?

Klar. Der normale Bürger arbeitet vielleicht bis 18 Uhr abends und geht dann ins Theater. Das ist ein Einverständnis: Du da auf der Bühne darfst verrückt sein, reiß' dir die Klamotten vom Leib, mach' alles, was ich nicht machen darf, wenn ich im Büro sitze. Aber ich finde, jeder sollte das machen. Dieser Typ sollte abends daheim rumspringen und sein T-Shirt zerreißen. Einfach, um es auch durchlebt zu haben. Um zu wissen, wie es sich anfühlt. Joseph Beuys sagt, jeder ist ein Künstler und ich sage das auch. Jeder darf verrückt sein, aber einem Künstler wird es schneller verziehen. Aber was heißt das schon: "verrückt"?

Wie bei Garden States könnte man den Leuten den Tipp geben: Mach' einmal am Tag etwas, was du noch nie gemacht hast. Stell' dich auf den Kopf. Trink' einen Schluck Wasser. Sing' wie ein Vogel. Und guck', was es mit dir macht. Du wirst neue Gefühle fühlen.

Machst du Körper- und Atemübungen?

Atemübungen sehr gerne und eigentlich immer. Tiefes Einatmen, ein bis zwei Sekunden anhalten und dann ganz langsam ausatmen. Vor dem Einschlafen mache ich oft einen Körper-Scan. Du fühlst dich in deinen großen Zeh ein, dann die anderen, dann den ganzen Fuß, bis zum ganzen Körper. Das macht viel mit einem und ist wirklich toll. Aus alten Theatertagen gibt es eine tolle Übung. Du klopfst deinen gesamten Körper ab. Um wirklich zu spüren, wo er anfängt und aufhört. Das ist super, bevor du auf die Bühne gehst. Du kriegst ein ganz anderes Körpergefühl. Oder man kann sein Bewusstsein, wenn man die Augen schließt, vom Kopf in die Brust fallen lassen. Stell dir vor, du bist hier (zeigt auf sein Herz). Oder abseits deines Kopfes, du bist über dir. Oder unter dir. Das ist total geil. Je öfter man das übt, desto krassere Sachen passieren mit einem. Du trittst ganz anders hervor, wenn du dann wieder ins normale Tagesbewusstsein zurückkehrst. Du bist mehr bei dir.

Ich glaube es war Kierkegaard, der sagte: "Traurigkeit kommt oft daher, dass man nicht bei sich selbst ist." Gerade in der heutigen Zeit kann niemand mehr eine halbe Stunde alleine mit sich verbringen. Wenn man auf etwas wartet und das Handy fehlt, flippen die Leute aus. Ich bin gerade hier, ich bin präsent und anwesend. Nur bei mir. Das machen die wenigsten heutzutage, dabei ist es das wichtigste. Gerade in der Schnelllebigkeit, von überall kommen Tabs und Werbung. Nichts hat einen Anfang und ein Ende, nur kleine Bits an Informationen. Gerade dann kann man sich sagen: Ich setze mich jetzt hin und bin einfach nur da. Es mag eine Binsenweisheit sein, aber es stimmt: Wir haben nur diesen jetzigen Moment. Wir beide sitzen hier, und das ist alles, was es gerade gibt. Keine Vergangenheit. Und was in 15 Minuten ist, wissen wir nicht. Ob hier eine Rakete reinkracht. Es gibt nur diesen Moment. Das sollte man sich tagsüber so oft es geht bewusst machen.

Hast du schon einmal von Waldbaden gehört?

Ja. Letztes Jahr bin ich sehr oft für eine Stunde durch den Wald gegangen. So schön und erdend. Wenn dir ein Spot gefällt, bleib' stehen. Schau' wie die Sonne durch die Äste scheint. Das empfehle ich auch jedem. Es gibt diese geile Doku übers Wood Wide Web. Der Wald kommuniziert miteinander. Was da unter der Erde abgeht. Durch Pilzgeflechte ist alles miteinander verbunden. Wenn einem Baum Nährstoffe fehlen, schicken die einander welche. Das ist wie ein Internet unter der Erde.

Es gibt eine Studie, in der nachgewiesen wurde, dass Menschen schneller genesen, wenn sie aus dem Fenster ihres Krankenhauses in die Natur schauen können. Was natürlich die Frage aufwirft, warum Krankenhäuser nicht direkt in die Natur gebaut werden. Und ich finde es verrückt, dass Menschen Studien brauchen, um etwas zu beweisen, das eigentlich völlig logisch ist.

Die Menschen sind am Arsch. Weil sie vieles vergessen haben. Oder vieles nicht bedenken. Die ganzen östlichen Wissenschaften und Lehren werden von unserer Schulmedizin nicht mit einbezogen. Dabei gibt es diese seit Tausenden von Jahren. Woher kommt dieses Wissen, dass durch das Stechen einer Nadel der Schmerz an einer anderen Körperstelle aufhört? Das sollte mit einbezogen werden.

Es gibt ja diese Annäherung. Aber es braucht auch uns Menschen, die ein ganzheitlicheres Gesundheitssystem fordern.

Es ist eine spannende Zeit, weil immer mehr Leute zu diesem Bewusstsein kommen. Wo habe ich das gelesen, warte mal … Es braucht zehn Milliarden Atom-Synapsen-Dingsbumse, damit etwas ein Bewusstsein bekommt. Und wir als Menschen sind dabei, diese Marke zu knacken. Wenn damit das Bewusstsein einhergeht, dass wir ein großer Organismus sind, das wäre das Geilste. Wir sind auf dem Weg. Man merkt, dass vor allem der jungen Generation diese Themen wichtig werden. Die sagen: "Hey, der Baum ist auch ein Lebewesen und gehört zu uns. Hört auf, euch gegen die Natur zu wenden." Das muss weiter geschehen. Es wird noch dauern, bis diese Botschaft überall angekommen ist. Aber am Ende wird es geil. Am Ende wird die Erde sich als Einheit erfahren.

"Meine Träume handeln in letzter Zeit öfter mal von Liebe" (Bartek auf "Das Geschenk")

Wie gehen wir mit der schnelllebigen modernen Zeit um?

Eckhart Tolle sagt, man kann sich immer wieder wie ein Mantra sagen: "Auch das geht vorbei." Das zählt für die schönsten als auch für die traurigsten Momente. "Hey! Auch das geht vorbei." Das ist die eine Regel, die mitgegeben wurde. Wir könnten genauso gut nicht hier sein. Nicht existent. Aber wir sind hier. Im Geschenk des Lebens lag ein Beipackzettel, auf dem stand: "Wisse, es geht vorbei." Okay. Und hier sind wir. Auch das geht vorbei.

In seiner Reihe Kunst & Kopfkrieg spricht Laurens Dillmann mit Künstlern und Künstlerinnen über das Künstlerleben, Depressionen und Wege aus der Krise. Er bietet Waldbaden auf Spendenbasis an.

Fotos

Die Orsons

Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Die Orsons,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

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