Metal inspiriert Nicki Minaj zu ihren angeblichen Nazivideos, Korns Fieldy spricht über Erleuchtung, Scott Ian feiert seine Auferstehung u.v.m.
North Ov Hell (mab) - Nicki Minaj geht mir ja eigentlich ziemlich am A**** vorbei (hahaha). Sagt mal, liebe Doubletime-Kollegen: Das Zeug, das die Dame euch zurzeit in die Ohren pumpt ist schon echt mies, oder? Oder wirkt das auf meine kreischverwöhnten Ohren nur so?
Wenn Miss Superb Ass wenigstens im Yo Mama-Kosmos verharren würde ... Aber nein, Lady Minaj beugt sich mit ausladenden Rundungen jetzt auch in unsere heiligen Lande. Ja, wir haben Leder. Das zieht die liebe Nicki wohl an. Und schafft es tatsächlich, "Only" in meine Playlist mitten zwischen Behemoth, United Progressive Fraternity und All We Are zu schmuggeln (Okay, Letztere sind auch eher 'unmetal'). Meh.
Naja, solange sie ihre Nazimärsche zukünftig nicht auch auf unseren geliebten Festivals aufführt, ist ja alles gut. Andererseits würde Nicki inmitten des aktuell andauernden Grüneparkavariahöllenfights wohl eine ganz gute Figur machen.
Keep calm, be strong and stay true.
Und während Korns Fieldy über seine Liebe zu Jesus spricht, protestieren Kirchenmitglieder mal wieder gegen Metalkonzerte. Diesmal erwischte es Gwar. Neue Argumente gibts keine. "Dave Brockie burns in hell!" muss wohl reichen. Dabei wissen wir doch alle: Dave Brockie hat nie existiert. Oderus Urungus hat sich nur seiner menschlichen Hülle entledigt und fliegt gerade durch diverse Wurmlöcher, um Matthew McConaughey daran zu hindern, den humanen Erdenabschaum vor dem Aussterben zu retten. We're all gonna die, motherfucker!
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