Neue Pantera-Konzerte in Deutschland. Prog beim Eurovision Song Contest. Alissa White-Gluz wird für PETA zur Meerjungfrau. 5 Fragen an Brian Baker.
Liverpool (mab) - Am Freitag entscheidet sich, ob Deutschland Metal, Ballermann oder Pop zum Eurovision Song Contest 2023 schicken wird. Lord Of The Lost vertreten die harte Musik beim Vorentscheid und hoffen darauf, das zu schaffen, woran in den Vorjahren schon unter anderem Avantasia und Electric Callboy gescheitert sind.
Andere Länder haben schon vorgelegt. Finnland sind seit Lordi ohnehin prädestiniert für härtere Klänge im Wettbewerb und probieren es mit einem Rammstein-Fan, der exakt das macht, was dem deutschen Gremium vergangenes Jahr an Electric Callboy zu sperrig war. Und Australien schickt tatsächlich eine Progmetal-Band nach Liverpool ...
Überraschung derweil im Tourkalender. Wer dachte, Panteras Konzerte in Deutschland stünden nach den Ausladungen bei Rock Am Ring/Rock Im Park sowie in Wien auf der Kippe, hat sich gewaltig getäuscht. Die Band kündigte gerade zwei Zusatzkonzerte im Land an – am RaR/RiP-Wochenende. Auch die Show in Wien kompensierten sie mit einer Ersatzveranstaltung.
Direkt zu einzelnen Themen der Woche:
- Pantera verdoppeln ihre Deutschland-Shows
- Prog und Metal beim ESC
- Ist Metal braver als Pop?
- Neue Musik von Babymetal, Floor Jansen, etc.
- Fear Factory haben neuen Sänger
- Geld verdienen mit Ben Weinman
- Meerjungfrau Alissa White-Gluz, Vampirkillerin Cristina Scabbia
- Mastodon planen Turnstile-Musik
- Bandcamp Beauties, Teil 158: Stormo
- 5 Fragen an Brian Baker (Fake Names, Bad Religion, Dag Nasty
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