Ryan Goslings "Ken"-Show ließ die "Barbie"-Niederlage vergessen, als Gäste mit dabei: Mark Ronson und Slash.
Los Angeles (link) - Bei den 96. Oscarverleihungen gewannen Billie Eilish und Finneas mit ihrem Hit "What Was I Made For" den Preis für den besten Song. Bereits vor zwei Jahren konnte das Geschwisterpaar die Kategorie mit dem Bond-Song "No Time To Die" für sich entscheiden, nun erhalten sie den Oscar für Greta Gerwigs "Barbie"-Film, der ansonsten völlig leer ausging. Die beiden performten die Nummer auch live, wobei Billie anfangs nur von Finneas am Klavier begleitet wurde. Nach einem kurzen Augenblick setzte dann ein Orchester ein, das über ihnen Platz genommen hatte.
Wenngleich "Barbie" als Verlierer des Abends gehandelt wurde, überzeugte Ryan Gosling mit einer aufwendigen Performance von "I'm Just Ken" mit Produzent Mark Ronson an der Gitarre und einer Tanzchoreographie zahlreicher Ken-Doubles. Als Höhepunkt gab es einen Überraschungsauftritt von Slash, der ein Gitarrensolo besteuerte.
Der klare Gewinner des Abends war Christopher Nolans "Oppenheimer". Das Drama über den Bau der Atombombe konnte insgesamt sieben Kategorien für sich entscheiden, darunter "Bester Film", "Beste Regie", "Bester Hauptdarsteller" (Cilian Murphy) und "Bester Nebendarsteller" (Robert Downey Jr.). Ludwig Göranssons Kompositionen für den Film wurden in der Kategorie Kategorie "Beste Filmmusik" ebenfalls ausgezeichnet.
1 Kommentar mit 30 Antworten
Oppenheimer bester Film und beste Regie für den Stümper Nolan. Ein großer Tag für alle Filmbros. Naja, Hauptsache nicht Lanthimos.
Es wird ein großer Tag werden für alle Lautianer, wenn der Baske sich dafür entscheiden sollte, vielleicht lieber woanders zu posten
Naja er hat ja recht, was Oppenheimer angeht. aaron sorkin-dialoge, weiße männer die wg verletzten weißenmänneregos gegen andere weiße männer intrigieren, bemühte versuche drama da reuinzubringen, gäääähn. schlechtester nolan film ever.
oscars sind natürlich sowieso blödsinn, sollte klar sein.
das ist die art von film, die typischerweise entsteht, wenn talentierte regisseure sich ausschließlich mit ja-sagern umgeben. verfilmte wichtigtuerei, sonst nichts.
Ja ja, die bösen weißen Männer. Hätten sie Oppenheimers Hautfarbe ändern sollen? Depp!
Der Film war super. Ende. Steck dir eine linke Identitätspolitik sonstwo hin.
@Durgo: Mach 'n Kopp zu. Ich fand Oppenheimer richtig gut aber verstehe die Kritik, die Schwingster da anbringt.
Schwingo, mir ging es jetzt aber überhaupt nicht so sehr darum, den Film zu verteidigen. Also der ist ok aber hat mich jetzt auch nicht umgehauen, wenn ich drei Stunden mit einer Flut an Infos im gleichbleibend flotten Tempo ohne Ruhepunkte als Kontrast dazu zugeballert werden will, dann kann ich auch drei Stunden lang Meshuggah hören. Beides ist schon nett aber werde ich mir auch nur einmal ca. alle zwei Jahre gönnen.
"Ja ja, die bösen weißen Männer. Hätten sie Oppenheimers Hautfarbe ändern sollen? Depp! "
Nein, Idiot. Was sie hätten machen sollen, ist, das "dramatische Potenzial" der Intrigen seelisch verletzter reicher weißer Männer als das zu anerkennen, was es ist, nämlich schwach.
"Der Film war super. Ende."
Brillante Rhetorik. Ich halte mal ähnlich geschickt dagegen: Der Film ist scheiße. Ende.
"Nein, Idiot. Was sie hätten machen sollen, ist, das "dramatische Potenzial" der Intrigen seelisch verletzter reicher weißer Männer als das zu anerkennen, was es ist, nämlich schwach."
Das sehen aber MIllionen von Besuchern und die Academy anders. Deal with it. Ein brilliant gespielter Politwissenschaftsthriller, der seinesgleichen sucht.
Jetzt sind es also die Reichen, die böse sind? Haben Reiche etwa keine Sorgen und Probleme.?
"Brillante Rhetorik. Ich halte mal ähnlich geschickt dagegen: Der Film ist scheiße. Ende."
Dann find ihn scheiße. ich find ihn geil. ENde.
Und lass deinen linken Blödsinn von den weißen Männern.
Uiuiui, soviel Schwachfug auf einmal. Ok, gehen wir's mal durch.
"Das sehen aber MIllionen von Besuchern und die Academy anders."
Erstens: Autoritätsargument.
Zweitens: Die Academy sieht das anders, weil millionenschwere Werbekampagnen gefahren wurden, um den Film bei der Academy zu bewerben. Wurde schon immer so gemacht, weiß mittlerweile jeder.
Aber selbst wenn's nicht so wäre, ist mir doch egal, was die erlauchte Academy gut findet. Ich weiß, warum mir der Film nicht gefällt, das langt doch.
"Ein brilliant gespielter Politwissenschaftsthriller, der seinesgleichen sucht."
Gut gespielt, kann sein. Robert Downey jr wirkte überzeugend. Murphy noch vogelscheuchiger unterwegs als zu Scarecrow-Zeiten, und Emily Blunt und Florence Pugh eindimensional uninteressant. Aber der Nolan kann ja auch keine interessanten Frauenrollen schreiben, wenn sein Leben davon abhinge...
"Dann find ihn scheiße. ich find ihn geil. ENde."
Na also, ist doch super. Wozu dann deine Anmeldung?
"Und lass deinen linken Blödsinn von den weißen Männern."
Nö.
"Ein brilliant gespielter Politwissenschaftsthriller, der seinesgleichen sucht."
Imitation Game enters the chat
Dieser Kommentar wurde vor 8 Monaten durch den Autor entfernt.
@Schwingi: Hab mich auch extrem gelangweilt im Kino, bist nicht alleine.
Gilt übrigens auch für Asteroid City, was eine selbstverliebte Scheiße, fuck off, Wes Anderson! Vernünftig, dass der nur für nen schnöden Kurzfilm nominiert wurde! Wobei, ein paar Szenen aus Asteroid City waren doch ganz witzig, bleibt mir wohl eher im Gedächtnis als Oppi.
Die Oscars, auch bekannt als der Abend vor dem Tag mit den langweiligen Nachrichten.
Imitation Game war wirklich stark.
"das ist die art von film, die typischerweise entsteht, wenn talentierte regisseure sich ausschließlich mit ja-sagern umgeben. verfilmte wichtigtuerei, sonst nichts."
Dann schau dir mal den Dirigentenfilm mit Bradley Cooper an.
Warum?
"Jetzt sind es also die Reichen, die böse sind?"
Hat mit dem Film jetzt freilich nichts mehr zu tun...aber die reichsten 1% sind, nachweislich, verantwortungslose Verschwender, die das Klima schneller und stärker schädigen als ganze Nationen, und sich's auf Kosten der restlichen Menschheit gut gehen lassen.
Also ja, reiche Arschlöcher samt und sonders enteignen, sollte klar sein.
Ohne Reiche und Unternehmer hätten wir nicht den Wohlstand von heute. Wer zahlt denn die meisten Steuern im Land, obwohl die Gängelung durch staatliche Restriktionen und Steuern ein nie dagewesenes Hoch erreicht hat? Wer sorgt für Innovationen und dafür, dass Leute Arbeit haben? Der Unternehmer! Nie ging es der Menschheit so gut wie heute. Die weltweite Armut war noch nie so niedrig.
Laber nicht so'n Scheiß!
Den Unternehmer, den Du beschreibst, gab es vielleicht im 19. Jahrhundert.
Heutzutage steckt man Geld in die Ideen und Innovationen anderer Menschen und maximiert die eigene Investition, indem man die Arbeitskraft anderer Menschen ausbeutet.
Und von Steuern hast Du vermutlich mal so ÜBERHAUPT keine Ahnung!
Kö-Steuersatz 1988: 56%
Kö-Steuersatz 2023: 15%
"nie dagewesene Steuerlast"!!!11elf!
"Nie ging es der Menschheit so gut wie heute."
Dem globalen Süden geht es so gar nicht gut. Geh mal nach Peru, der Klimawandel und Armut sorgen dort dafür, dass Menschen kein Wasser mehr haben.
Laut dem WBGU wird die fortschreitende Desertifikation bis 2050 dafür sorgen, dass mindestens 700 Millionen Menschen nicht mehr von ihrem Land leben können.
Generell badet der Süden schon seit langem die Verschmutzungspolitik des Nordens aus. Und Superreiche verschmutzen eben am meisten, etwa wenn sie von Space X im Weltall rumkutschiert werden.
"Wer sorgt für Innovationen?"
Oh, sehr viele Gruppen. Nur werden diese Innovationen gezielt und erfolgreich von Industrielobbyisten torpediert. In Grünheide hat Tesla 200 Hektar Wald abgeholzt, ein Konzern, der sich ja gerne umweltbewusst gibt und angeblich im Interesse einer "grünen Mobilität" agiert.
Lösch dich!
Liebe*r Durgo,
ich möchte dich herzlichst darauf hinweisen, dass du bei deiner Anmeldung auf dieser Seite den Nutzungsbedingungen zugestimmt hast. In denen steht unter anderem:
"Die/der Nutzer*in verpflichtet sich mit Anmeldung auf laut.de ausdrücklich dazu, die Position, dass die reichsten 1% enteignet werden müssen, zu unterstützen. Bei Zuwiderhandlung verpflichtet sich der/die Nutzer*in dazu, eine dreistellige Summe an den unten genannten Verein zur Förderung gendergerechter Sprache zu spenden."
Die Moderation ist hier aber oft etwas langsam. Also wenn du dich schnell löschst, kannst du vielleicht noch verhindern, dass sie deiner Daten habhaft wird und so vermeiden, dass ein unangenehmes Rechnungsschreiben in deinem Briefkasten eintrudelt.
Leute, ich war jetzt länger nicht mehr so richtig regelmäßig und aufmerksam hier, aber ich gelobe Besserung! Von Oppenheimer zur dringend erforderlichen Enteignung Superreicher in nur wenigen Kommentaren - (auch) dafür bin ich hier
"Leute, ich war jetzt länger nicht mehr so richtig regelmäßig und aufmerksam hier"
Dann muss ich dich einmal auf DJ Ugly Katz Remixathon aufmerksam machen:
https://www.laut.de/News/Doubletime-Farids…
"Laber nicht so'n Scheiß!
Den Unternehmer, den Du beschreibst, gab es vielleicht im 19. Jahrhundert.
Heutzutage steckt man Geld in die Ideen und Innovationen anderer Menschen und maximiert die eigene Investition, indem man die Arbeitskraft anderer Menschen ausbeutet.
Und von Steuern hast Du vermutlich mal so ÜBERHAUPT keine Ahnung!
Kö-Steuersatz 1988: 56%
Kö-Steuersatz 2023: 15%
"nie dagewesene Steuerlast"!!!11elf!"
Da wird dem schwurbelnden AfD Huso mal im Vorbeigehen vom Paramann komplett die Ehre genommen. :wub:
"Dann muss ich dich einmal auf DJ Ugly Katz Remixathon aufmerksam machen"
Whoop, whoop! Was ist denn das für ein massiver Output auf einmal
Ist das ein Zeichen von mangelnder Bildung, dass er Kapitalismus oft für verschiedene gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht wird, darunter Armut, Ungleichheit und Arbeitslosigkeit, oder von Ideologie? Es lohnt sich, genauer hinzuschauen, um zu verstehen, wie der Kapitalismus tatsächlich funktioniert und welche Rolle Reiche dabei spielen.
Wohlstand durch Bedürfnisse:
Menschen haben Bedürfnisse – sei es nach Nahrung, Kleidung, Wohnraum oder Unterhaltung.
Der Kapitalismus nutzt diese Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft. Wenn Menschen ihre Bedürfnisse erfüllen wollen, sind sie bereit, dafür Geld auszugeben.
Dieses Einkommen fließt an Unternehmen, die wiederum Investitionen tätigen und Arbeitsplätze schaffen.
Innovation und Wettbewerb:
Der Kapitalismus fördert Innovation und Wettbewerb.
Reiche Unternehmer investieren in neue Technologien, Produkte und Dienstleistungen, um ihre Gewinne zu steigern.Dadurch entstehen neue Arbeitsplätze und ein ständiger Fortschritt, der den Wohlstand für alle erhöht.
Freiheit und individuelle Initiative:
Im Kapitalismus haben Menschen die Freiheit, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.
Reiche können ihr Kapital nutzen, um Unternehmen zu gründen oder zu erweitern. Diese unternehmerische Initiative trägt zur wirtschaftlichen Entwicklung bei.
Armutsminderung:
Obwohl es immer noch Armut gibt, hat der Kapitalismus weltweit die extreme Armut reduziert.
Länder, die sich dem Kapitalismus geöffnet haben, haben oft einen Anstieg des Lebensstandards und eine Verringerung der Armut erlebt.
Soziale Mobilität:
Der Kapitalismus bietet die Möglichkeit zur sozialen Mobilität. Menschen können von unten nach oben aufsteigen, wenn sie hart arbeiten und ihre Fähigkeiten nutzen. Viele Reiche haben ihre Position durch eigene Anstrengungen erreicht.
Fehlende Alternativen: Trotz seiner Mängel gibt es bisher kein besseres Wirtschaftssystem als den Kapitalismus. Andere Systeme wie der Kommunismus haben ihre eigenen Probleme und führten oft zu mehr Armut und Unterdrückung.
Insgesamt ist der Kapitalismus ein komplexes System mit Vor- und Nachteilen. Es ist wichtig, die Mechanismen zu verstehen und ständig nach Verbesserungen zu suchen, um den Wohlstand für alle zu maximieren.
Guter Beitrag ChatGPT
@Durgo:
drugo bruder ich denke es ist gut für alle auch uns wenn du und andere wollen arbeiten hart für kapitalismus aber ich und meine brüder wollen das nicht