Victoria Beckham aka Posh Spice verhindert indirekt einen Wechsel ihres Ehemanns nach München. Sie passt dem Bayern-Manager Uli Hoeneß nicht.
München (psj) - Das ist schon ein harter Brocken. Eigentlich spekulierten alle darauf, dass David Beckham, der Mittelfeld-Spieler von Manchester United, bald zu Bayern München kommt. Spielerisch nicht schlecht, mit 40 Millionen Pfund Kampfgewicht auch nicht zu billig. Doch was passiert? Seine Ehefrau, Victoria Beckham (aka "Posh Spice") kommt ihm dazwischen. Die passt nämlich dem Bayern-Manager Uli Hoeneß nicht. So darf man zumindest seine Kommentare deuten, die er kürzlich bezüglich eines eventuellen Kaufs von Beckham äußerte.
Als Spieler sei er zwar ganz gut, aber mit Posh am Hals könne man ihn vergessen. "Ich will keinen Fußballprofi, den man von einem Laufsteg zum nächsten zerrt." Zudem befürchtet Hoeneß, der Verein könne durch den ganzen Rummel gestört werden: "Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Wir brauchen diesen Zirkus nicht!" Die besagten Medien nahmen diesen Seitenhieb auch prompt übel - inzwischen tobt die versammelte englische "Fach-" Presse. Kein Wunder: Schließlich sind ja beide, Posh und der Fußball, nationale Heiligtümer.
Na ja, macht ja nichts: Das Paar hatte schließlich sogar schon Silvio Berlusconi abgesagt, der mit einem Vertrag bei AC Milan respektive einer Talk-Show für die Frau Gemahlin geworben hatte. An Angeboten mangelt es also kaum.
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