Aretha Franklin, Mac Miller, Montserrat Caballé, Charles Aznavour, Vinnie Paul: 2018 verabschiedeten sich wieder legendäre Musiker.
Konstanz (laut) - Auch 2018 mussten wir Abschied nehmen. Bei einigen Musikern war dies abzusehen, bei anderen weniger.
Das abgelaufene Jahr sprang allerdings wieder etwas gnädiger mit Musik-Fans um. Verglichen mit FUCK 2016 musste die Musikwelt nicht ganz so viele krasse Verluste betrauern. Dennoch hat man beim Lesen der Namen derer, die 2018 von uns gegangen sind, immer noch einen dicken Kloß im Hals ...
Aber zwei Konstanten halten sich auch 2018: Willie Nelson und Keith Richards haben anscheinend einen teuflischen Deal mit dem Schnitter geschlossen. Das bekannte Nelson-Meme spricht deshalb auch Bände:
6 Kommentare mit 3 Antworten, davon 2 auf Unterseiten
19. 9. 1969 – 9. 2. 2018 Jóhann Jóhannsson
Schäm dich, Laut.de! Kein Wort hast du über den Tod von Alias, alias Brendon Whitney (https://de.wikipedia.org/wiki/Alias_(Musiker)), verloren. Spült wohl kein Geld in eure Kassen, wa!? Hat mMn mit seinen Mitstreitern vom Anticon-Label, deren Mitbegründer er übrigens auch war, in den nuller Jahren für ordentlich Innovation im (Alternative-) Hip-Hop-Bereich gesorgt. RIP.
Glaubst du wirklich dass Geld das Kriterium ist, wenn sogar über dude26 berichtet wurde? Könnte es vielleicht auch einfach sein dass bei laut.de auch nur Menschen arbeiten, die mal was vergessen oder denen was entgeht? Was meinst du, wäre das ne Möglichkeit?
Einen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt unsere Liste genau so wenig wie wir hoffen, damit "Geld in die Kassen zu spülen". Sollte klar sein. Von daher hat lord-matte das sehr präzise formuliert, danke
@lord-matte: nee, das heisst, vielleicht bedingt. und: ja, hast absolut recht, sind nur menschen, und das's auch gut so. übertreibe halt gerne...
@lautredaktion: habt ihr natürlich recht
trotzdem schade um den verlust von Alias, sollte auch klar sein.
Noch nich' ma' die Biographie (https://www.laut.de/Alias) habt ihr aktualisiert. Das ist Qualitätsarchivatentum im 21. Jhd. Props!
Scott Hutchison von den Frightened Rabbits fehlt auch.