Das Doors-Gründungsmitglied Ray Manzarek ist am Pfingstmontag im RoMed-Klinikum Rosenheim im Kreise seiner Familie gestorben. Dies teilte seine Publizistin mit. Manzarek hatte Medienberichten zufolge schon länger an Gallengangskrebs gelitten. Er wurde 74 Jahre alt.

Die letzten beiden überlebenden …

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  • Vor 10 Jahren

    Der Mann hat mit seiner Musik einen sehr sehr großen Teil meiner Pubertät unterlegt. Jetzt ist er weg. Diese Sache mit dem Tod ist doch wirklich nicht bis zum Ende durchdacht. Wer hat sich den Mumpitz einfallen lassen? Ruhe in Frieden, Ray. Niemand hat die Sesamstraßenorgel so schön gespielt wie du.

  • Vor 10 Jahren

    @SK (« Der Mann hat mit seiner Musik einen sehr sehr großen Teil meiner Pubertät unterlegt. Jetzt ist er weg. Diese Sache mit dem Tod ist doch wirklich nicht bis zum Ende durchdacht. Wer hat sich den Mumpitz einfallen lassen? Ruhe in Frieden, Ray. Niemand hat die Sesamstraßenorgel so schön gespielt wie du. »):

    99 Prozent aller Menschen sterben an einem gewissen Zeitpunkt in ihrem Leben.

  • Vor 10 Jahren

    Ich sach doch, dat das nicht gut durchdacht is.

  • Vor 10 Jahren

    Kann mich SK nur anschließen, die Doors waren fester Bestandteil meiner Jugend und daher schmerzt mich das schon sehr. Ray war ein echt feiner Kerl und sehr talentiert, wünsch ihm oben bei Jim noch viel Spaß

  • Vor 10 Jahren

    Tja, bin halt doch noch ein paar Jährchen jünger. Wenn ich an The Doors denke, fällt mir als erstes der untalentierte Keyboarder unser offiziellen damaligen Schulband ein, der in über 2 Jahren nicht ein Mal sauber das Intro zu "Light my Fire" hinbekam.
    Privat hatte ich in meiner Jugend nur wenig Kontaktpunkte mit ihrer Musik (abgesehen von der Beschallung aus dem elterlichen Wohnzimmer), aus heutiger Sicht find ich sie aber schon prägend für ihre aktive Zeit. Wieder ein Guter weniger, oder so.

  • Vor 10 Jahren

    Ach, ich bin auch erst ende 20, aber schon immer eher an den alten Sachen interessiert gewesen.
    17 Jahre alt, mit Freunden im dunklen Partykeller auf der Couch gesessen, Gras geraucht und 'The End' zelebriert... das war was!

  • Vor 10 Jahren

    für mich waren und sind die doors pseudorebellische teeniemucke. was nichts daran ändert, dass sie wohl ihren überschätzten teil zur musikgeschichte beigetragen haben. rip.

  • Vor 10 Jahren

    Hat greenarrow nicht schon bei einer anderen Review gezeigt, dass er ein HuSo ist und nichts von Musik versteht? Insofern, troll doch bitte woanders weiter, und nicht bei Laut.

  • Vor 10 Jahren

    Same to me, eine zeitlang WAR ICH Jim Morrison und die Doors Teil meines Lebens.
    RIP.

  • Vor 10 Jahren

    mit 14 oder 15 lag ich gegen mitternacht vor dem fernseher, als zufällig apocalypse now begann. unbeschreiblich, die einführungsszene das erste mal zu sehen und den song das erste mal zu hören

  • Vor 10 Jahren

    erst jim, dann danny sugerman und und nun ray....das läuft nicht gut, sven hat recht :(
    und dann noch so ein beerdigungswetter in bremen...ich schmeiß gleichmal wieder das große debüt ein...
    http://www.laut.de/The-Doors/The-Doors-(Al…)

  • Vor 10 Jahren

    @speedymcs Genau so fing die Doors Sucht bei mir auch an!

    Trauriger Tag!

  • Vor 10 Jahren

    uh ja... das hypnotische flappern des helirotors, napalm-orgien und dazu robby kriegers gitarre...
    unbeschreiblich, bis heute.
    @anwalt
    ich check dann stattdessen mal ins morrison hotel ein.. :)

  • Vor 10 Jahren

    @SK (« Diese Sache mit dem Tod ist doch wirklich nicht bis zum Ende durchdacht. Wer hat sich den Mumpitz einfallen lassen? »):

    Entweder die Amis, die Kirche, der Papst oder die Iluminaten.

  • Vor 10 Jahren

    Ray war einer der einflussreichsten Keyboarder/Pianisten der Rockgeschichte.
    Sein Orgelsound und auch sein Songwriting haben viel zur Genialität der Doors beigetragen.

    Erst Rick Wright, dann Jon Lord und jetzt Ray Manzarek, langsam werden die großen Tastenvirtuosen der Rockmusik zur Rarität...
    Es ist zwar traurig aber Ray ist jetzt an einem besseren Ort. Ruhe in Frieden

  • Vor 10 Jahren

    Jaja, da kommt die Erinnerung an die Abizeit wieder hoch. Ich weiß noch genau, wie ich mir im CD-Laden die "L.A. Woman" für 5? gekauft und im Auto direkt aufgelegt habe. Ich war noch nicht vom Parkplatz weg, da hat mich der erste Titel schon umgehauen: "...i live uptown, i live downtown, i live all around...". Ein trauriger Tag! Ich dachte, ich bekäm nochmal die Chance die Rest-Doors live zu sehen. Ist wie damals bei James Brown. Hatte noch überlegt, gehst du aufs Mainz-Konzert oder nicht. Bin nicht gegangen, ein halbes Jahr später war er tot:-(

  • Vor 10 Jahren

    @CafPow (« @SK (« Diese Sache mit dem Tod ist doch wirklich nicht bis zum Ende durchdacht. Wer hat sich den Mumpitz einfallen lassen? »):

    Entweder die Amis, die Kirche, der Papst oder die Iluminaten. »):

    WHUT!

  • Vor 10 Jahren

    @Liam Lennon
    Greenarrow hat da nicht ganz unrecht. Darüber, ob Jim, der Suffkopf, wirklich so ein wahnsinns Poet war, lässt sich wirklich streiten. Jeder, der sich ein wenig damit beschäftigt weiss das. Dass die anderen großartige Musiker waren, hat er ja nicht bestritten. Aber die Doors und vor allem Jim waren wohl die wirklich nicht so großartig, wie sie es gerne gehabt hätten.
    PS: Du trollst, nicht greenarrow.

  • Vor 10 Jahren

    Ich als Amateur-Poet muss schon sagen, dass Jim vor allem in den ersten Jahren ein guter, wenn auch nicht herausragender Poet war. In den Absturz-Jahren hin zu den After-Absturz-Jahren war das alles schon sehr grenzwertig und drogengeschwängertes Gelalle - jedoch immer wieder mit wahren Perlen versehen wie es vielleicht auch nur in solchen Zuständen entstehen kann.
    Den Meilenstein- und Legenden-Faktor haben the Doors aber auf jeden Fall völlig zu Recht, kein vertun.

  • Vor 10 Jahren

    Ich als Amateur-Poet muss schon sagen, dass Jim vor allem in den ersten Jahren ein guter, wenn auch nicht herausragender Poet war. In den Absturz-Jahren hin zu den After-Absturz-Jahren war das alles schon sehr grenzwertig und drogengeschwängertes Gelalle - jedoch immer wieder mit wahren Perlen versehen wie es vielleicht auch nur in solchen Zuständen entstehen kann.
    Den Meilenstein- und Legenden-Faktor haben the Doors aber auf jeden Fall völlig zu Recht, kein vertun.