Am kommenden Wochenende findet das Rock Am Ring-Festival zum letzten Mal am Nürburgring statt. Ausgerechnet zum 30-jährigen Jubiläum muss sich die Veranstaltung, die jedes Jahr über 80.000 Rockfans anzieht, eine neue Bleibe suchen.
Verantalter Marek Lieberberg macht Medienberichten zufolge den …
Online-Ausgabe der Allgemeinen Zeitung: ""Mainz als Austragungsort für Rock am Ring? Lieberberg: "Wäre eine tolle Möglichkeit"
FRANKFURT - Heißt es bald Rock am Mainzer Ring? Nachdem der neue Nürburgring-Betreiber Capricorn den Vertrag mit dem Konzertveranstalter Marek Lieberberg gekündigt hat, rückt die Stadt Mainz erneut in den Blickpunkt als Austragungsort des Rockfestivals 2015. „Mainz wäre eine tolle Möglichkeit, es würde mir gefallen. Ich bin dort auf viel Interesse gestoßen“, sagte Lieberberg am Freitag im Gespräch mit dieser Zeitung. Und der Mainzer OB Ebling erklärt: „Wechsel Rock am Ring auf Mainzer Messegelände geht." [...]
tja, der neue Eigentümer möchte am Gewinn beteiligt werden - wie unfair - aber leider bekommt er seine Verluste nicht aus dem Steuersäckle sondern muss wohl selbst dafür aufkommen. Lieberberg aber möchte nix abgeben vom Verdienst... nicht vertretbar... tja, bleibt die Frage, wer denn nun den Hals nicht voll bekommt.
Zu dumm nur für diese Unterstellung, daß der alte Eigentümer ebenfalls am Gewinn beteiligt wurde und sich Herr Lieberberg darüber nie beschwert hat. Nun kommt der neue Eigentümer und fordert eine Gewinnbeteiligung, die laut Herrn Lieberberg um ein Drittel höher liegt als beim Vorgänger, was ihm - Herrn Lieberberg - zuviel war. Hier geht's nicht darum, ob irgendwer den Hals nicht voll genug bekommen konnte, hier geht's um zwei voneinander abweichende Positionen, bei denen schlicht keine Übereinkunft möglich ist, und fertig. Diese elenden Schwarz/Weiß-Schubladen von einem Raffzahn und einem Opfer sind zwar weit verbreitet, zeugen allerdings von wenig Realitätssinn. Gruß Skywise
Erstens - ich weiss eben NICHT wessen Forderungen überzogen sind und Zweitens: Der alte "Eigentümer" mag zufrieden gewesen sein, hat aber auch ruinös abgewirtschaftet… oder?
Warum sollte Lieberberg mehr vom Gewinn abgeben? Der bekommt den Ring ja nicht geschenkt, sondern mietet ihn für seine Veranstaltung, oder nicht? Das Risiko (wie auch immer gering das mittlerweile ist) und die Hauptarbeit trägt Lieberberg und nicht der Ring. Und wenn da ein Newcomer daherkommt und mehr Geld von meinem Gewinn verlangt, würde ich, wie Lieberberg, mich nach einem anderen Veranstaltungsort umsehen. Da gibt es sicher genügend, die gerne die Location fürs Rock am Ring stellen.
Anscheinend kriegt der neue Eigentümer den Hals nicht voll. Im Text ist ja die Rede von einer geforderten höheren Gewinnbeteiligung. Das wollte Lieberberg nicht.
Wenn nicht mehr Gewinnbeteiligung, dann lieber gar keine?! Klingt wie eine Trotzreaktion. Oder die wollen das Festival nicht mehr, und haben eine unverhältnismäßig hohe Gewinnbeteiligung gefordert.
Bei der Ticketpreisentwicklung der letzten Jahre scheint mir der Veranstalter Lieberberg eher der zu sein, der den Hals nicht vollkriegt. Dass da Begehrlichkeiten entstehen, ist doch nur konsequent. Ich finde RAR/RIP schon seit Jahren maßlos überteuert und mach da nicht mehr mit. Zur Erinnerung: 2008 135,- €. 2014: 209,- !!!
Oh wei... das mit dem Sachsenring habt ihr doch auch von der Bild übernommen... Leute guckt mal aufs Datum, das ist n Aprilscherz!!! Junge junge junge...
Am kommenden Wochenende findet das Rock Am Ring-Festival zum letzten Mal am Nürburgring statt. Ausgerechnet zum 30-jährigen Jubiläum muss sich die Veranstaltung, die jedes Jahr über 80.000 Rockfans anzieht, eine neue Bleibe suchen.
Verantalter Marek Lieberberg macht Medienberichten zufolge den …
Uah, hoffentlich schlagen die nicht gleich wieder das Mainzer Airfield vor ...
Na, aber fast ...
Online-Ausgabe der Allgemeinen Zeitung:
""Mainz als Austragungsort für Rock am Ring? Lieberberg: "Wäre eine tolle Möglichkeit"
FRANKFURT - Heißt es bald Rock am Mainzer Ring? Nachdem der neue Nürburgring-Betreiber Capricorn den Vertrag mit dem Konzertveranstalter Marek Lieberberg gekündigt hat, rückt die Stadt Mainz erneut in den Blickpunkt als Austragungsort des Rockfestivals 2015. „Mainz wäre eine tolle Möglichkeit, es würde mir gefallen. Ich bin dort auf viel Interesse gestoßen“, sagte Lieberberg am Freitag im Gespräch mit dieser Zeitung. Und der Mainzer OB Ebling erklärt: „Wechsel Rock am Ring auf Mainzer Messegelände geht." [...]
Gruß
Skywise
Um Gottes Willen ....
Irgendwie traurig.
tja, der neue Eigentümer möchte am Gewinn beteiligt werden - wie unfair - aber leider bekommt er seine Verluste nicht aus dem Steuersäckle sondern muss wohl selbst dafür aufkommen. Lieberberg aber möchte nix abgeben vom Verdienst... nicht vertretbar... tja, bleibt die Frage, wer denn nun den Hals nicht voll bekommt.
Zu dumm nur für diese Unterstellung, daß der alte Eigentümer ebenfalls am Gewinn beteiligt wurde und sich Herr Lieberberg darüber nie beschwert hat. Nun kommt der neue Eigentümer und fordert eine Gewinnbeteiligung, die laut Herrn Lieberberg um ein Drittel höher liegt als beim Vorgänger, was ihm - Herrn Lieberberg - zuviel war.
Hier geht's nicht darum, ob irgendwer den Hals nicht voll genug bekommen konnte, hier geht's um zwei voneinander abweichende Positionen, bei denen schlicht keine Übereinkunft möglich ist, und fertig. Diese elenden Schwarz/Weiß-Schubladen von einem Raffzahn und einem Opfer sind zwar weit verbreitet, zeugen allerdings von wenig Realitätssinn.
Gruß
Skywise
Erstens - ich weiss eben NICHT wessen Forderungen überzogen sind und
Zweitens: Der alte "Eigentümer" mag zufrieden gewesen sein, hat aber auch ruinös abgewirtschaftet… oder?
@tfmail:
Zweitens: hat er, aber das lag bestimmt nicht (ausschließlich) am Rock am Ring.
Gruß
Skywise
Warum sollte Lieberberg mehr vom Gewinn abgeben? Der bekommt den Ring ja nicht geschenkt, sondern mietet ihn für seine Veranstaltung, oder nicht? Das Risiko (wie auch immer gering das mittlerweile ist) und die Hauptarbeit trägt Lieberberg und nicht der Ring. Und wenn da ein Newcomer daherkommt und mehr Geld von meinem Gewinn verlangt, würde ich, wie Lieberberg, mich nach einem anderen Veranstaltungsort umsehen. Da gibt es sicher genügend, die gerne die Location fürs Rock am Ring stellen.
Anscheinend kriegt der neue Eigentümer den Hals nicht voll. Im Text ist ja die Rede von einer geforderten höheren Gewinnbeteiligung. Das wollte Lieberberg nicht.
Wenn nicht mehr Gewinnbeteiligung, dann lieber gar keine?! Klingt wie eine Trotzreaktion. Oder die wollen das Festival nicht mehr, und haben eine unverhältnismäßig hohe Gewinnbeteiligung gefordert.
Bei der Ticketpreisentwicklung der letzten Jahre scheint mir der Veranstalter Lieberberg eher der zu sein, der den Hals nicht vollkriegt. Dass da Begehrlichkeiten entstehen, ist doch nur konsequent. Ich finde RAR/RIP schon seit Jahren maßlos überteuert und mach da nicht mehr mit. Zur Erinnerung: 2008 135,- €. 2014: 209,- !!!
Ist doch eh zu nem Sammelcontainer für Cro und ähnlichen Scheiß verkommen.
Oh wei... das mit dem Sachsenring habt ihr doch auch von der Bild übernommen... Leute guckt mal aufs Datum, das ist n Aprilscherz!!!
Junge junge junge...
Auf damit nach Schüttorf = Open Air Schüttorf.Mal auf Google schauen wer es nicht kennt oder You Tube.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Jahren durch den Autor entfernt.