Roger Waters hat unlängst angekündigt, zum 50-jährigen Jubiläum von "The Dark Side Of The Moon" das bekannteste Pink Floyd-Album neu einzuspielen. Nun veröffentlichte er einen ersten Ausschnitt auf YouTube. Im Video ist der Musiker im Studio dabei zu sehen, wie er sich seine Version von "Us And …

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  • Vor einem Jahr

    Us and them wurde meines Wissens von Rick Wright geschrieben. Und der für mich mit Abstand beste Song des Albums, der noch dazu ganz ohne Lyrics von Roger Waters auskommt, stammt auch aus der Feder von Rick Wright: The Great Gig In The Sky!

  • Vor einem Jahr

    Boykottiert diesen antisemitischen Kriegstreiber!
    Dieses grandiose Album bedarf keiner Neuinterpretation.

  • Vor einem Jahr

    Och, ist natürlich ein Kotzbrocken, aber so schlimm klang es jetzt eigentlich nicht. Mehr nach Pink Floyd als Pink Floyd ohne Waters, zumindest, was ich aus diesen paar Takten rausgehört habe. Wobei natürlich ohne Gilmour auf Dauer auch nur die halbe Miete bezahlt bezahlt sein dürfte.

    • Vor einem Jahr

      Wobei man sich natürlich auch fragen kann, ob ihm die Inspiration ausgegangen ist, oder nur die reine Eitelkeit ihn antreibt, seit Jahren nichts wirklich neues mehr zu machen, sondern nur noch Pink Floyd im Waterschen Sinne zu verklappen, um zu beweisen, dass er Pink Gloyd ohne nervige Staffage schon immer besser hinbekommen hätte.

  • Vor einem Jahr

    Ach du Scheiße. Da macht dieser grantelige irre sich die mühe das ganze Ding neu zu vertonen, um zu beweisen, dass er die anderen Bandmitglieder nie gebraucht hat und dann klingt das komplett für die Tonne. Die Drums klingen schlecht programmiert und der vorsichtig gesagt undynamische Gesang macht nochmal deutlich wie wenig Waters ohne Gilmour wert ist. Rogers unbestrittene Songwritingkünste in Ehren, aber das ist nur peinlich.

  • Vor einem Jahr

    Naja, ohne Dave, Nick und Rick steht der selbsternannte Kaiser nun ganz nackt da.

    Lerne: Was wär dieser Meilenstein ohne die Band gewesen?

    Ein spoken-word Langweiler ????????????

    • Vor einem Jahr

      Ganz nackt dazustehen wäre gefährlich...auf seinen Konzerten sind ziemlich viele Zuschauer, der hat hier die LANXESSarena gefüllt. Da spielen sonst MUSE usw.
      Und nach ungefähr 10 Soloalben kann man auch schlecht sagen, daß er seine ehemaligen Kollegen wirklich braucht.
      Umgekehrt natürlich auch nicht.

    • Vor einem Jahr

      Es sind vier soloalben. Und er ist auf dem absteigenden Ast.

    • Vor einem Jahr

      Vier langweilige Soloalben, wohlgemerkt.

      Fünf langweilige Soloalben, wenn man "The Final Cut" mitzählt.

      Für einen wütenden Kerl macht er ziemlich zahnlose Musik, finde ich...

  • Vor einem Jahr

    Auch unabhängig der politischen Dimension: #teamgilmour

    Wenn schon Prinzip Selbstreferenz bis zum Ersaufen in der totalen musikalischen Irrelevanz, dann doch bitte wenigstens durch neue, regelmäßig gewechselte statt bloß gewartete Schläuche gepumpt.

    • Vor einem Jahr

      Wie Nick Mason, der die alten Alben originalgetreu nachspielt als "Nick Mason's Saucerful of Secrets"?
      Was ich gerne mal sehen würde.
      Und Roger hat deutlich mehr Soloalben draußen als David Gilmour.
      Etwas uninformiert, der Kommentar...

    • Vor einem Jahr

      Nö, nur eindeutig positioniert hinsichtlich persönlicher musikalischer Präferenzen, Private mort. ;)

    • Vor einem Jahr

      Von musikalischer Irrelevanz kann jedenfalls keine Rede sein, egal, ob man Roger jetzt mag oder nicht.
      Ich kann auch mit der Israel-Kritik gut leben- gerade mehr denn je.
      Was MICH stört, ist, daß Roger ohne jeden Swing spielt- wie programmiert. Alles exakt auf die Zählzeit...da ist mir David dann auch lieber.
      Aber Rogers Konzerte haben trotzdem was, vor allem, weil er "Animals" live spielt, und zwar komplett, was nichtmal Pink Floyd gemacht haben. Und das ist nunmal eine meiner Lieblingsplatten überhaupt.

    • Vor einem Jahr

      In einer alternativen Dimension hätte die "Amused To Death" den ihr gebührenden Erfolg gehabt, und der Roger würde sich nicht mehr so sehr mit seiner Vergangenheit oder der Trollerei beschäftigen.

  • Vor einem Jahr

    Klingt erstmal komisch, aber vielleicht ergibt der Sound im Gesamtkontext Sinn. Na ja, eine Neuaufnahme, die wie das Original klingt, hätte man ja erst recht nicht gebraucht.
    Mich haben die Konzepte und Lyrics bei PF noch nie interessiert, daher bin ich wohl auch automatisch Team Gilmour (btw auch Team Noel bzw. Team Macca) wenn wir schon dabei sind).

  • Vor 11 Monaten

    Waters hat sich in den letzten Monaten als Denker positioniert; viele scheinen da den anderen Weg zu gehen.

  • Vor 11 Monaten

    Selbst wenn Waters keine Dumpfbacke wäre, die er sicher ist, ist das Hauptproblem halt, dass er nicht singen kann. Mehr noch heutzutage, wo noch nicht mal mehr versucht zu singen, sondern wie Dylan irgendwann nur noch spoken word Gekrächze zum Besten gibt. Was an DSOTM ja u. a. toll war: Wenig Gesang von Waters. Was an Waters' neuer Version wiederum das Problem ist: Viel Gesang von Waters.

  • Vor 10 Monaten

    Zitat:"Lasst uns diesen ganzen "Wir"-Mist loswerden! Natürlich waren wir eine Band, alle vier waren an dem Album beteiligt. Aber es ist mein Projekt. Ich habe "The Dark Side of the Moon" geschrieben."
    Hat er nicht alleine.
    "Speak to me" ist von Nick Mason.
    "The Great Gig in the Sky" ist von Richard Wright/Clare Torry
    "Us and Them" ist von RichardWright Wright
    "Breathe (In the Air)" ist von Richard Wright/David Gilmour