Im Song "Lose You To Love Me" rechnet Selena Gomez mit vergangenen Beziehungen ab, "Look At Her Now" leitet eine neue Ära ein.
Texas (lei) - Nachdem sich Selena Gomez aus gesundheitlichen Gründen für längere Zeit aus dem Rennen genommen hatte, kehrt sie nun mit gleich zwei völlig verschiedenen Singles und neuem Sound zurück. Mit der Power-Ballade "Lose You To Love Me" lässt sie vergangene Liebschaften endgültig los und geht, wie sie mit "Look At Her Now" beweist, gestärkt aus zerbrochenen Beziehungen hervor.
Produziert wurde "Lose You To Love Me" von Mattman & Robin, sowie Finneas, Billie Eilishs Bruder. Als Autoren sind neben Gomez auch Julia Michaels und Justin Tranter gelistet.
"Dieser Song ist von vielen Dingen, die mir seit meinem letzten Album passiert sind, inspiriert", lässt die Texanerin in einem Statement unter ihrem Video wissen. "Ich will damit Leuten Hoffnung machen und sie wissen lassen, dass sie am Ende gestärkt und als bessere Version von sich selbst daraus hervorgehen werden."
Die Fan-Spekulationen überschlugen sich bereits nur wenige Stunden nach dem Upload der Single. Ein Großteil der Anhänger ist sich einig, dass der Song einem gewissen Justin Bieber gewidmet sei, mit dem Gomez von 2017 bis 2018 liiert war. Sollte dem tatsächlich so sein, scheinen die beiden nicht mehr allzu gut befreundet zu sein, denn Selena resümiert: "This dancing was killing me softly. I needed to hate you to love me".
Nur einen Tag später präsentiert der ehemalige Disney-Star mit "Look At Her Now" ihr neues Ich. Über einen poppigen EDM-Beat zieht sie selbstbewusst einen Schlussstrich: "Of course she was sad, but now she's glad she dodged a bullet. Took a few years to soak up the tears, but look at her now".
1 Kommentar mit 4 Antworten
Ich mag die ja. Wenn die mal von dieser egozentrierten Befindlichkeitspopscheiße wegkommt, wird vielleicht ne gute Künstlerin aus ihr.
ähm...
NEIN...
das ist in etwa so, wie wenn ich perfekt Gitarre spielen könnte, dann wär ich vielleicht auch ein Rockstar...
wenn... könnte... hätte...
Nur, dass sie bereits im Business ist und ne gute Stimme hat. Es ist also nicht "in etwa so, wie".
"egozentrierten Befindlichkeitspopscheiße"
da nützt dann wohl die gute stimme und der fuss im Business nicht viel, wenn der Output kacke ist...
aber egal...
musik ist Kunst...
und Kunst gefällt nicht jedem...
UP THE IRONS
oder auch
METAL UP YOUR ASS
"da nützt dann wohl die gute stimme und der fuss im Business nicht viel, wenn der Output kacke ist... "
Genau das ist doch mein Punkt. Lesen & Verstehen, Junge!