Taylor Swift zieht für ihre neue Single "ME!" gemeinsam mit Brendon Urie von Panic! At The Disco alle Register.
Nashville (mofe) - Mit großem Countdown auf der Website wurde es beworben, nun ist es da: das Musikvideo zu Taylor Swifts neuer Single "ME!". Regie führen Dave Meyers und Swift selber und haben für den Hybrid aus Popsong und Disneymusical keine Kosten und Mühen gescheut.
Taylor Swift spricht französisch mit tonnenschwerem Akzent, bezeichnet Katzen als ihre Töchter, zankt sich mit Featuregast Brendon Urie und fährt drölfzigtausend verschiedene Outfits auf. Alles ist bunt, alles tanzt, und nichts davon weckt auch nur für eine Sekunde in irgendeiner Form Interesse. Stattdessen geben Taylor Swift und Brendon Urie lediglich ein Paar ab, so spießig, dass man kaum hingucken will.
In seinem Bombast genauso uninspiriert wie das Musikvideo gerät der Song selbst. Durch die Decke geht "ME!" aber natürlich trotzdem. Der erst vor wenigen Wochen von der südkoreanischen Band Blackpink aufgestellte Rekord für die meisten Klicks innerhalb von 24 Stunden scheint ernsthaft in Gefahr. Nach sechs Stunden wurde Swifts Video schon über dreiundzwanzig Millionen mal angeguckt.
Millionen "Swifties" können nicht irren? Letztlich ist "ME!" in seiner kolossalen Langeweile nur der folgerichtige letzte Erfolg einer Künstlerin, die ihre Karriere in erster Linie darauf aufgebaut hat, für gar nichts zu stehen.
4 Kommentare mit 3 Antworten
das langweiligste was ich bisher von ihr gehört habe
Der obigen Ausführung ist nichts hinzuzufügen. Der Song ist selbst für eine Taylor Swift furchtbar langweilig und künstlich.
Ach Gottchen ein laut Artikel der populäre Musik runter macht. Irgendwie glaub ich ja die Dani hat hier wieder zugeschlagen.
reg dich nicht auf bruda dani hat mancmal seh hoche anspruch sie gubt sogar massiv nicht mehr als 3 punkte jeder mit ahung schüttet den kopf aber rezensent kennt villeicht wirklich krassere musik das mus man ihr verzeien
Das ist aber nicht Danis Kürzel über dem Artikel. Aber sie hat dieselbe Meinung, hoffe ich mal!
greta dani angela aus prinzip schuld weil fraue in opferrolle. kolegen im buro sagen das selbe bruder ich schwör
die bridge ist tödlich schlecht und brendon klingt hier generischer als er sollte, aber ich fürchte, die hook wächst bei mir noch. vielleicht gefällts mir in ein paar hördurchgängen sogar ganz gut