Volbeat und ihr Gitarrist Thomas Bredahl gehen nach fünf Jahren getrennte Wege. Das gaben die Dänen auf ihrer offiziellen Homepage bekannt.

Kopenhagen (sla) - Die dänische Band Volbeat hat sich von ihrem Gitarristen Thomas Bredahl getrennt. Das Statement auf der offiziellen Webseite fällt eher zurückhaltend aus, deutet jedoch auf persönliche Differenzen hin. "In einer Band zu sein ähnelt in vieler Hinsicht einer Ehe mit Höhen und Tiefen. Manchmal kann man die Dinge lösen, manchmal muss man eben getrennte Wege gehen", erklärt die Band in der kurzen News.

Konzerte finden wie geplant statt

Auch den Rest der Erklärung gestalten die Dänen im Band-typischen Abschiedstonfall: "Wir wollen ihm für all die Arbeit danken, die er für Volbeat geleistet hat, und wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste." Alle angekündigten Shows werde man als Trio gemeinsam mit einem Ersatzgitarristen bestreiten.

Abschied nach fünf Bandjahren

Nachdem sich Volbeat 2006 von Franz "Hellboss" Gottschalk getrennt hatten, holten sie mit Thomas Bredahl den Gitarristen ihrer Vorgruppe Gob Squad ins Boot. Auf dem 2008 erschienen Erfolgsalbum "Guitar Gangsters & Cadillac Blood" war der neue Klampfer erstmals mit von der Partie.

Fotos

Volbeat

Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Volbeat,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Volbeat

Von 1991 bis 2001 ist Sänger und Gitarrist Michael Poulsen mit Dominus unterwegs, die sich über die Jahre den Ruf als Dänemarks beste Death Metal-Band …

24 Kommentare

  • Vor 13 Jahren

    "Fortan nur noch 6 statt 7 Augenbrauen auf der Bühne!"
    Hmm, irgendwie zwar schade, aber ich hatte mich eh gefragt, wie lange Michael (und auch die anderen beiden) es noch mit ihm aushält...

  • Vor 13 Jahren

    Und anstatt den Kuchen in Zukunft durch Vier teilen zu müssen, wird stattdessen einfach ein Mietmucker angeheuert der weit weniger bekommt. So bleibt mehr für die anderen.
    Da lohnt es sich eigentlich für jede Band irgendein Mitglied nach dem ersten Erfolg rauszuschmeissen. :D

    Rock 'n Roll!

  • Vor 13 Jahren

    Du spielst doch jetzt nicht etwa auf eine Thrashmetalband ausn 80ern an welche ihren Gitarristen kurz bevor der Erfolg kam vor die Tür gesetzt haben was dieser ihnen niemals verziehen hat?^^