Der Posterboy des 80er-Synthiepops legt nach mehrjähriger Pause im Mai ein neues Studioalbum vor.

UK (laut) - Howard Jones, einer der Posterboys des 80er-Synthpop, läutet ein Comeback ein: Mit "Transform" releast er am 10. Mai sein erstes reguläres Studioalbum seit vier Jahren. Vorab schickt der Brite nach der ersten Single "Beating Mr. Neg" nun "Hero In Your Eyes" ins Rennen. Wir zeigen euch die Deutschlandpremiere des zugehörigen Videos.

Die kristallklaren Analogsounds der Marke Kraftwerk münden dabei in einen verspielten, melancholischen Popsong, der Ähnlichkeiten zu jüngeren OMD-Alben aufweist. "Hero In Your Eyes" handelt von den Herausforderungen, die Eltern miteinander zu bewältigen haben. Jones schrieb den Song bereits vor drei Jahren für den von Gary Barlow konzipierten Soundtrack zu Matthew Vaughns Film "Eddie The Eagle", für den dieser dann aber einen anderen Song auswählte.

Der bekennende Buddhist und Vegetarier lieferte im Laufe seiner Karriere bereits mehrere internationale Hits ab, etwa "What Is Love?" (1983), "Things Can Only Get Better" (1985) oder "Hide & Seek", das Jones 1985 auch beim legendären Live-Aid-Konzert im Londoner Wembley-Stadion aufführte. Eine Deutschland-Tournee zur neuen Platte soll bereits in Planung sein.

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laut.de-Porträt Howard Jones

John Howard Jones wurde am 23. Februar 1955 in Southampton, England, als ältester Sohn walisischer Eltern geboren. Schon früh wurden er und seine drei …

2 Kommentare

  • Vor 5 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Jahren

    Hallo liebe Redaktion,
    ich glaube Eure Info über das Thema des Songs „Hero in your eyes“ ist nicht korrekt. Meines Wissens ist er eine Art von Hommage oder Dankeschön an alle seine Fans und an alle, die an ihn und seine Musik geglaubt haben. Er beschreibt in diesem Song den „steinigen“ und von Missachtung geprägten Weg seiner Karriere - siehe auch Bilder und Textfragmente in seinem Video - und dankt allen Fans, für die er immer noch ein Hero, ein Held ist.
    Ich habe diese Information von meinem ältesten Sohn Robin, der ein absoluter Fan und Kenner von Howard Jones Musik ist. Sollte also stimmen.
    LG, Roger Burkard