Schrottiger Schlager, haderlumpiger Hip Hop, Möchtegern-Metal und ein Mega-Mimimi. Erstens kommt es schlimmer, zweitens als man denkt!
Geilenkirchen (laut) - In musikalischer Hinsicht stand das Jahr 2024 unter dem Zeichen der Versöhnung: Nicht nur Linkin Park und Simon & Garfunkel fanden wieder zusammen, sondern auch die ewigen Streithähne von Oasis. Und dann haben auch noch The Cure ihr seit Jahren angekündigtes Album endlich heraus gebracht und damit viel Wohlwollen geerntet.
Aber natürlich war bei weitem nicht alles gut, und um die gute Musk gegen die schlechte zu verteidigen, legen wir auch 2024 wieder den Finger in die Wunde. Denn neben tollen Alben erschien auch viel gruseliges Zeug, schleimiger Schlager, depperter Death Metal, hässliger Hip Hop und gräusliches Gejammer. Aber seht selbst.
Die schlimmsten Alben des Jahres
Dem hier aufgeführten akustischen Gruselkabinett begegnen wir mit handverlesenen Perlen auf unserer hauseigenen Station. Wer sich von den positiven Seiten von 2024 überzeugen möchte, sollte laut.fm/bestof2024 aufdrehen.
So klingt 2024: