Irjendwie der Wahnsinn: Im September 2020 erscheint mit "Alles Fliesst" das 20. BAP-Studioalbum – ein halbes Jahr bevor für Wolfgang Niedecken die 70. Geburtstagskerze brennt. laut.de-Autor Alex Klug trifft den Endsechziger auf schwimmendem Terrain – direkt am Rheinufer.
Da weiß man, welche Klientel Metallica mittlerweile anspricht. Irgendwie schon alles immer nur so an der Grenze zu meinungsstark, man darf ja niemanden vergrellen. Wie die Altherrenrunde im Doppelpass.
Wie einst der Mönch, der die Magie des Waldes beschwor, und den Geist uns näherbrachte, zur Verbrüderung aufrief und den Armen etwas Brot hinwarf, um dann, wendeten wir ihm den Rücken zu, seine Goldkisten zu hegen und zu pflegen.
Gegen des Königs Wort, hätt' er sich nie gerichtet. Im Zweifel wäre der Geist eine Verschwörung, der Krieg das einz'ge Mittel und die Armen nur Schmarotzer ward gewesen.
Bedenket: Der, der das Gold hat, will stets, dass alles so bleibt wie's ist. Lasst euch nicht blenden, die Brotkrümel war'n von euch und sind zudem von gestern gw'esen!
"Aber Qualitätsjournalismus ist doch nicht Mainstream. Ich bin großer Fan von Qualitätsjournalismus. Die Zeit lese ich jede Woche von vorne bis hinten. Ja gut, außer dem Wirtschaftsteil, ich gebe es zu. Ich will wissen, was ist."
So so, ich bin also ein Vollkasko-Desperado Aber genau so wars bei mir. Die Ahl Männer fand ich schon grenzwertig. Danach war BAP leider für mich nicht mehr zugänglich. Aber die ersten vier Alben höre ich heute noch sehr oft und sehr gerne. Gut fand ich noch Wolfgang´s erstes Soloalbum mit "Maach et jood".
Irjendwie der Wahnsinn: Im September 2020 erscheint mit "Alles Fliesst" das 20. BAP-Studioalbum – ein halbes Jahr bevor für Wolfgang Niedecken die 70. Geburtstagskerze brennt. laut.de-Autor Alex Klug trifft den Endsechziger auf schwimmendem Terrain – direkt am Rheinufer.
Kurz stehen die beiden …
Da weiß man, welche Klientel Metallica mittlerweile anspricht. Irgendwie schon alles immer nur so an der Grenze zu meinungsstark, man darf ja niemanden vergrellen. Wie die Altherrenrunde im Doppelpass.
Wie einst der Mönch, der die Magie des Waldes beschwor, und den Geist uns näherbrachte, zur Verbrüderung aufrief und den Armen etwas Brot hinwarf, um dann, wendeten wir ihm den Rücken zu, seine Goldkisten zu hegen und zu pflegen.
Gegen des Königs Wort, hätt' er sich nie gerichtet. Im Zweifel wäre der Geist eine Verschwörung, der Krieg das einz'ge Mittel und die Armen nur Schmarotzer ward gewesen.
Bedenket: Der, der das Gold hat, will stets, dass alles so bleibt wie's ist. Lasst euch nicht blenden, die Brotkrümel war'n von euch und sind zudem von gestern gw'esen!
Katze Katze Feeling
"Aber Qualitätsjournalismus ist doch nicht Mainstream. Ich bin großer Fan von Qualitätsjournalismus. Die Zeit lese ich jede Woche von vorne bis hinten. Ja gut, außer dem Wirtschaftsteil, ich gebe es zu. Ich will wissen, was ist."
Ein Gedicht, lieber Wolfgang. Ein Jedicht.
Wieso? Der Satz war doch der Springer!
„Salzjebäck“ = Meilenstein
+1
ihr habt ja recht ...
So so, ich bin also ein Vollkasko-Desperado Aber genau so wars bei mir. Die Ahl Männer fand ich schon grenzwertig. Danach war BAP leider für mich nicht mehr zugänglich. Aber die ersten vier Alben höre ich heute noch sehr oft und sehr gerne. Gut fand ich noch Wolfgang´s erstes Soloalbum mit "Maach et jood".