VÖ: 18. April 2008 (Reflections Records) Metal/Heavy
Im Hardcore-Bereich gab und gibt es immer noch viele Bands, die großen Wert darauf legen, dass der Sound so rein und traditionell wie möglich und ohne Einflüsse bleibt. Das ist bei einem Genre, das selten mehr als vier oder fünf Akkorde verwendet, eine etwas zweischneidige Sache.
@edele (« brutaler Hardcore, der mit der fast schon klassischen Message der Unity »):
hmm, dieser Unity Blödsinn wird doch maximal in nem kleinen Bruchteil der HC-Bands/Szene gelebt bzw. verbreitet. Also klassisch maximal für NYHC, aber nicht für Hardcore allgemein. Ganz im Gegenteil wird das von den meisten doch eher abgelehnt.
Im Hardcore-Bereich gab und gibt es immer noch viele Bands, die großen Wert darauf legen, dass der Sound so rein und traditionell wie möglich und ohne Einflüsse bleibt. Das ist bei einem Genre, das selten mehr als vier oder fünf Akkorde verwendet, eine etwas zweischneidige Sache.
Zwar lässt sich …
@edele (« brutaler Hardcore, der mit der fast schon klassischen Message der Unity »):
hmm, dieser Unity Blödsinn wird doch maximal in nem kleinen Bruchteil der HC-Bands/Szene gelebt bzw. verbreitet. Also klassisch maximal für NYHC, aber nicht für Hardcore allgemein. Ganz im Gegenteil wird das von den meisten doch eher abgelehnt.