Außer, dass sie kürzer als Alben zu sein haben, kennen EPs keine Spielregeln. Sie können zum Beispiel eine Visitenkarte eines unbekannten Acts darstellen, eine Erweiterung oder eine Antwort auf den vorangegangenen Longplayer (siehe Kettcars "Der Süsse Duft Der Widersprüchlichkeit") oder als Spielwiese …

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  • Vor 4 Jahren

    Phantastische Drumarbeit, her damit. Ach ja, Norah ist auch ganz ok.

  • Vor 4 Jahren

    Norah Jones ist eigentlich nicht meine Baustelle. Musikalisch war mir das bis dato zu lanweilig. Aber diese EP hier läuft in Dauerrotation. Wo bei mir der Opener "My Heart Is Full" eher als zu lang geratenes Intro daher kommt. Aber der Rest ist richtig gut.

  • Vor 4 Jahren

    Mag sie und ihre Stimme. Werde mal reinhören.

  • Vor 4 Jahren

    Ich schätze vieles von Norah Jones sehr, vor allem auch ihr erstes, reines Jazz-Album "Come Away With Me". Ein paar Stücke auf den späteren Alben und vor allem einige ihrer Kollaborationen empfand ich aber durchaus auch schon mal einschläfernd - im negativen Sinn.
    Aber immer, wenn Jones experimentell wird und über die Grenzen des Genres hinaus geht, zuerst beim Country-Titel "Creepin' In" auf "Feels like Home", später mit den "Little Willies" oder auf "Downfall", dann kann etwas Großartiges entstehen.
    So wie alles auf dieser EP. Außergewöhnliche Musik, hervorragend "erdig" produziert, unterhaltsam und einfach gut.